
Die Tokenisierung von Immobilien schreitet voran. Bloxxter hat nun gleich zwei historische Gebäude in Leipzig auf die Blockchain gebracht.
Die Tokenisierung von Immobilien schreitet voran. Bloxxter hat nun gleich zwei historische Gebäude in Leipzig auf die Blockchain gebracht.
Die publity AG, ein Finanzinvestor für Gewerbeimmobilien, plant nach eigenen Angaben die Emission Blockchain-basierter Token zur digitalen Verbriefung von Aktien ihrer Tochtergesellschaft PREOS Real Estate AG. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor. Die Emission erfolgt vorraussichtlich Ende 2020.
Blockchain-Dienstleiser tZERO gibt eine Kooperation seines Alternative-Trading-Systems (ATS) bekannt. Der Token ASPEN kommt an die tZERO ATS-Börse.
Die Crowdinvesting-Plattform KlickOwn hat ihr Security Token Offering für eine Immobilie in Lüneburg abgeschlossen.
Durch das Joint Venture ID Distribution und Groupe JRI wird nun auch der französische Immobilienmarkt für die Tokenisierung erschlossen.
Die Exporo AG hat einen Blockchain-basierten Handelsplatz für digitale Immobilien-Anteile eröffnet. Die Plattform ermöglicht Exporo-Kunden ihre Bestand-Anteile zu verkaufen sowie Anteile an bereits finanzierten Objekten zu erstehen. Die Abwicklung erfolgt dabei über digital verbriefte Wertpapiere in Form von Security Token.
Das FinTech Shareable Asset mit Sitz in Singapur gab heute bekannt, dass es am 16. April von der Monetary Authority of Singapore (MAS) die Capital Markets Services (CMS)-Lizenz für ihre globale Immobilien-Tokenisierungsplattform erhalten hat.
NFT oder Non Fungible Tokens finden immer mehr Anwendungsfälle. Mit diesen steigt auch die Anzahl an Investment-Möglichkeiten an. Eine dieser Möglichkeiten ist der Grundstückskauf in der virtuellen Realität.
In der DACH-Region sind in den letzten Monaten zahlreiche Tokenisierungsplattformen entstanden, die sich auf Immobilien konzentrieren. Das Hamburger Unternehmen Bloxxter gehört zu diesen Pionieren auf dem Blockchain-Immobilienmarkt.
Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht die Tokenisierung eines neuen Immobilien-Projektes bekanntgegeben wird. Anstatt auf Unternehmen haben sich viele Tokenisierungsplattformen in den letzten Monaten auf das Betongold eingeschossen. Eine dieser neuen Immobilienplattformen, die die Tokenisierung und den Handel von Immobilien anbietet, ist blockimmo von Token Factory aus Zug (Schweiz). Im Interview hat uns der Gründer und CEO von Token Factory, Bastiaan Don, die Vorteile der Immobilientokenisierung erläutert und erklärt, wie er die Rahmenbedingungen für einen baldigen Sekundärmarkt für Security Token einschätzt.
Blockchain-Revolution im Herzen von Zürich: In einem beispiellosen Deal erwirbt das Schweizer Blockchain-Investmentunternehmen BrickMark eine Top-Immobilie in der Zürcher Bahnhofstraße – einem der teuersten Luxus-Boulevards der Welt. Für das Gebäude mit der Hausnummer 52 bezahlt BrickMark einen dreistelligen Millionenbetrag – zu einem großen Teil mit einem eigenen Token.
Auf der Plattform Finexity haben Investoren die Möglichkeit, in verschiedene Immobilienkapitalanlagen zu investieren und von deren Mieteinnahmen, der Tilgung des Fremdkapitals und der Wertsteigerung zu profitieren. Darüber hinaus bietet Finexity einen Marktplatz, über den die digitalen Immobilienanteile gehandelt werden können. Dabei kommt auch die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Wo sie eingesetzt wird, welche Vorteile sich dadurch für Investoren ergeben und wie die Immobilienexperten die Marktentwicklung für tokenisierte Immobilien einschätzen, haben uns Paul Hülsmann (CEO) und Tim Janssen (Head of Blockchain) von Finexity im Interview verraten.
Hongkong gehört zwar zu der chinesischen Volksrepublik, stellt aber eine Sonderverwaltungszone dar. Somit hat Hongkong einen besonderen Status. Was das politisch bedeutet, erleben wir gerade in den täglichen Schlagzeilen über die Proteste der Bürger gegen die Oppression. Aber auch im Bereich der Kryptowährungen und Blockchain zeigt sich Hongkong weitaus gönnerhafter als das chinesische Festland.
Professorin Dr.-Ing. Katarina Adam setzt sich an der HTW Berlin aktiv für die Erforschung der Blockchain-Technologie ein. Neben Blockchain-Konferenzen und Projekten, die sie an ihrer Hochschule durchführt, ist sie selbst Blockchain-Unternehmerin. Mit ihrem Start-up SIMMST möchte sie die Immobilienwirtschaft auf das nächste Level heben. Wie das Thema Blockchain von den deutschen Hochschulen aufgenommen wird und was sich hinter dem Begriff Immobilienwirtschaft 4.0 verbirgt, hat sie uns im persönlichen Interview verraten.
Das Blockchain-Start-up Fundament Group darf sich über eine Finanzspritze freuen. Wie das Unternehmen verkündet, hat der Immobilienriese Bauwens 15 Prozent der Berliner erworben. Gemeinsam will man künftig das Investment-Portfolio der Fundament Group erweitern. Als deutschlandweit erster Anbieter feiert das Start-up in dieser Woche derweil den Verkaufsstart seines Immobilien-Token.
Im Zuge ihrer jüngsten Finanzierungsrunde haben die Spielebauer von Uplandme in dieser Woche eine siebenstellige Finanzspritze erhalten. Das Geld stammt zu großen Teilen aus den Taschen der EOS-Mutter Block.one. Das blockchainbasierte Computerspiel Upland will es Spielern ermöglichen, echte Immobilien der Tech-Metropole San Francisco zu handeln.
Das europäische Investmentunternehmen Peakside Capital hat einen millionenschweren Immobilenfonds auf Blockchain-Basis aufgelegt. Der Fonds mit dem Namen „Peakside Income Fund 1“ ist das erste Investitionsvehikel, das von der Blockchain-Plattform „ScalingFunds“ des Berliner Start-ups Brickblock Gebrauch macht.
Über iFunded kann man künftig Immobilien mit Kryptowährungen wie Bitcoin bezahlen. Das Unternehmen erweitert damit seine Immobilien-Investment-Plattform um einen wichtigen Zahlungskanal. Eine spätere Tokenisierung der Objekte ist bereits in Planung.