
Nordkorea schwingt sich auf zum Bitcoin-Hodler. Das neue Vermögen hat das Land ihrer Hackergruppe Lazarus zu verdanken.
Nordkorea schwingt sich auf zum Bitcoin-Hodler. Das neue Vermögen hat das Land ihrer Hackergruppe Lazarus zu verdanken.
2,2 Millarden US-Dollar in Kryptowährungen wurden im Jahr 2024 geklaut. Das geht aus dem Bericht von Chainalysis hervor.
Der Entwickler des KI-Bots, der die "Goatse Gospel" verbreitet, hat durch einen Hackerangriff den Zugriff auf seinen persönlichen X-Account verloren. Die Beute: 600.000 US-Dollar.
Von der Handelsplattform BingX wurden durch eine Sicherheitslücke rund 43 Millionen US-Dollar an Kryptowährungen entwendet. Abhebungen von der Plattform wurden ausgesetzt.
Täglich kommt es zu Hackerangriffen oder Phishing-Versuchen im Krypto-Sektor. Offenbar mit Erfolg: Hacker stahlen sich im August eine goldene Nase.
Die Malware „Cthulhu“ kann beliebte Krypto-Wallets bei Mac-Nutzern angreifen und auch persönliche Daten stehlen.
Bei der Cardano-Blockchain kam es zu einer DDoS-Attacke. Die ging aber nach hinten los. Twitter lacht nun über den Angreifer.
Für den Krypto-Markt war 2023 im Großen und Ganzen ein gutes Jahr. Doch es gab auch Rückschläge: Das waren die erfolgreichsten Krypto-Hacks des Jahres 2023.
Nur wenige Tage nach dem Raub von etwa 130 Millionen US-Dollar von der Börse, soll der ordnungsgemäße Betrieb in Kürze wieder anlaufen.
Die Krypto-Börse Upbit kommt kaum zur Ruhe. Allein im ersten Halbjahr gab es rund 159.000 Angriffe. Seit einer massiven Hackerattacke 2019 wurden Sicherheitsmaßnahmen erhöht.
Welches Land hackt am besten? Wir haben die Länder mit den erfolgreichsten Bitcoin- und Krypto-Hackern gesucht.
Manchmal läuft es einfach nicht rund: Dieser Krypto-Pionier hat 25.000 Bitcoin verloren.
Twitter-Account von Ethereum-Gründer Vitalik Buterin gehackt: Unter den gestohlenen Krypto-Assets befinden sich auch seltene CryptoPunk-NFTs.
Gehackt: Angreifer haben die Hot Wallets von Krypto-Casino Stake geleert – und ETH, BNB und MATIC in Millionenhöhe gestohlen. Kundengelder seien aber sicher.
Sechs Monate lang war der Krypto-Dienstleister Coinspaid Zielscheibe einer Hackerserie. 37 Millionen Dollar wurden gestohlen. Jetzt ist klar: Dahinter steckt Lazarus.
Nach dem Multi-Millionen-Hack beim Krypto-Zahlungsdienst CoinsPaid verdächtigen die Plattformbetreiber die nordkoreanische Hackergruppe Lazarus.
Dank eines Systemfehlers haben Angreifer 20 Millionen US-Dollar von Revolut gestohlen. Kundengelder seien allerdings nicht betroffen.
Verärgerte NFT-Investoren fordern 38 Millionen US-Dollar zurück und gründen dafür eine DAO. Kurz darauf stehlen Hacker der Organisation weitere 70.000 US-Dollar. Wie konnte das passieren?