
Letztes Jahr verteilte die SEC haufenweise Klagen, darin wurden viele Altcoins als unregistrierte Wertpapiere klassifiziert. Jetzt will die Behörde ihren Kurs vor Gericht ändern.
Letztes Jahr verteilte die SEC haufenweise Klagen, darin wurden viele Altcoins als unregistrierte Wertpapiere klassifiziert. Jetzt will die Behörde ihren Kurs vor Gericht ändern.
Der US-Wahlkampf läuft immer heißer. Immer mehr im Rampenlicht: Das Thema Kryptowährungen.
Eine neue Klagewelle schwappt derzeit über die Krypto-Branche der USA. Ihr Feindbild: Gary Gensler. Treibt es der SEC-Chef zu weit?
In den USA kommt es zu politischen Grabenkämpfen um eine Krypto-Regulierung der SEC. Republikaner fordern die Ablehnung, Joe Biden pocht auf Zustimmung, notfalls mit einem Veto.
Gary Gensler hält auch nach den ETF-Zulassungen wenig von Bitcoin. Der SEC-Chef löste nach jüngster Kritik einen kleinen Shitstorm aus.
Die SEC hat eine neue Regulierung für die Finanzmärkte verabschiedet. Mit dem dezentralen Krypto-Sektor sei das aber nicht vereinbar, meint Hester Peirce.
Für Gary Gensler ist schon lange klar: Bitcoin, nicht Krypto. Das lehrt er 2018 auch als Dozent am MIT seinen Schülern. Doch ist der SEC-Chef auch ein echter Bitcoiner?
Die Regulierungspolitik der SEC sorgt in den republikanischen Reihen schon länger für Unmut. Bei der Entscheidung um den Bitcoin Spot ETF ging es deshalb nicht nur um Anlegerschutz.
Dass der X-Account der amerikanischen Wertpapieraufsicht SEC gehackt wurde, mag für manche Karma, für andere wiederum eine Offenbarung über den Zustand der Behörde sein. Einem sollte der Vorfall jedoch zum Verhängnis werden: Gary Gensler.
Die Bitcoin-ETF-Zustimmung erwies sich als Ente. Der SEC-Account wurde gehackt. Das Netz reagiert: mit spöttischen Memes. Einige der besten.
Gary Gensler zeigt Entertainerqualitäten, während Peter Schiff das ausspricht, was unter Bitcoin-Fans wohl keiner hören möchte. Das Meinungs-ECHO.
Der Krypto-Industrie ist Gary Gensler schon lange ein Dorn im Auge. Ein Republikaner will den SEC-Chef im neuen Jahr absägen.
Der SEC-Chef rückt erneut wegen mutmaßlicher Willkür und Intransparenz in den Fokus. Im Krypto-Sektor, wie auch außerhalb.
Der Druck auf Gary Gensler steigt, Binance stellt Euro-Einzahlungen ein, Ethereum-ETF könnte nächste Woche kommen und vieles mehr in den wichtigsten Krypto-News der Woche.
Erstmals hat die US-Wertpapieraufsicht SEC eine Anklage gegen einen NFT-Sale erhoben. Dem Unternehmen hinter dem NFT-Sale wird vorgeworfen, nicht registrierte Wertpapiere herausgegeben zu haben.
SEC-Chef Gary Gensler kommentiert bei Bloomberg den US-Kryptospace. Er bleibt dabei seiner kritischen Linie treu.
Gary Gensler bezieht erstmals Stellung zum Gerichtsurteil im Ripple-Fall. In einem Interview ringt er um die passende Formulierung.
Gerüchte um einen Rücktritt des SEC-Chefs verbreiteten sich im Krypto-Space wie ein Lauffeuer, stellten sich jedoch wenig später als Fake News heraus.