
Der Bärenmarkt macht Huobi zu schaffen. Einem Bericht der South China Morning Post zufolge ringt die singapurische Krypto-Börse mit existenziellen wirtschaftlichen Problemen. Erste Mitarbeiter mussten bereits betriebsbedingte Kündigungen hinnehmen.
Der Bärenmarkt macht Huobi zu schaffen. Einem Bericht der South China Morning Post zufolge ringt die singapurische Krypto-Börse mit existenziellen wirtschaftlichen Problemen. Erste Mitarbeiter mussten bereits betriebsbedingte Kündigungen hinnehmen.
Laut einer Studie der Credit Suisse befindet sich der Großteil des internationalen Bitcoin-Besitzes fest in den Händen einiger weniger sogenannter Bitcoin-Wale, dies berichtete Business Insider in der vergangenen Woche. So ergab die Untersuchung, dass 97 % des sich im Umlauf befindlichen Bitcoin-Vermögens bei nur 4 % der Besitzenden liegt.
Zwei US-Fondsanbieter haben nach den gestern bekannt gewordenen Bedenken der zuständigen US-Börsenaufsicht SEC ihre geplanten Bitcoin-Indexfonds zurückgezogen. Der derzeit laufende Listungsantrag von fünf sogenannter Exchange Traded Funds (ETFs) des Anbieters Direxion Asset läuft jedoch weiter.
Die US Commodity Futures Trading Commission CFTC hat mehreren von US-Anbietern geplanten Bitcoin-Futures an diesem Freitag, den 1. Dezember, die Marktzulassung erteilt. Mit dem Segen der Derivatebehörde steht der Einführung der Bitcoin-Zukunftsgeschäfte durch die Anbieter CME Group, CBOE und Cantor Fitzgerald nun nichts mehr im Wege. Deren erster Markteintritt ist für den 18. Dezember geplant. Update: CBOE hat inzwischen angekündigt, ihre Zukunftskontrakte bereits am 10. Dezember zu listen.