
Die UEFA hat den blockchainbasierten Verkauf von Tickets zur kommenden Europameisterschaft 2020 angepfiffen. Das mobile Bezahlsystem soll den Verkauf von über einer Million Tickets abwickeln und Schwarzhändlern künftig das Wasser abgraben.
Die UEFA hat den blockchainbasierten Verkauf von Tickets zur kommenden Europameisterschaft 2020 angepfiffen. Das mobile Bezahlsystem soll den Verkauf von über einer Million Tickets abwickeln und Schwarzhändlern künftig das Wasser abgraben.
Der spanische Fußballclub FC Barcelona setzt auf ein Blockchain-Unternehmen, um das Engagement mit seiner weltweiten Fangemeinde zu erhöhen. Damit ist er der nächste hochkarätige Sportclub, der mit einem blockchainbasierten Unternehmen zusammenarbeitet.
Der französische Erstligist Paris Saint-Germain (PSG) ist der jüngste Spitzenverein, der auf die Blockchain-Technologie setzt. Die am 28. Januar verkündete Zusammenarbeit mit dem Blockchain-Unternehmen Socios ermöglicht es PSG-Fans, mittels sogenannter Fan Token an Abstimmungen teilzunehmen.
Ein weiterer Anwendungsfall beweist, dass Fußball und die Blockchain ein gutes Match abgegeben. Bei dem Projekt des italienischen Fußballclubs ACF Fiorentina geht es dabei mal nicht um digitale Collectibles, sondern um echte Trikots.
Juventus Turin lässt seine Fans per Blockchain über ein neues Torlied abstimmen. Das Beispiel illustriert nur eine der Anwendungsmöglichkeiten, die die Blockchain-Technologie für die Fußballwelt bereithält.
Im Rahmen seines Innovationsprojekts „Change the Game Challenge“ hat der niederländische Fußballbund KNVB auch den Fan-Ticketverkauf per Blockchain getestet. Das Ziel: den Schwarzhandel eindämmen. Damit soll der mehrfache Weiterverkauf von begehrten Fußballtickets zu völlig überhöhten Preisen langfristig unmöglich gemacht werden.
Der FC Bayern München bekommt einen eigenen Fan Token. Am 10. Oktober ist der deutsche Fußballklub dazu eine Lizenzpartnerschaft mit Stryking eingegangen. Gemeinsam werden sie daran arbeiten, die digitalen Sammelkarten zu erstellen und zu vertreiben. Die Blockchain-Technologie soll helfen.
Ein großer englischer Fußballverein entschließt sich dazu, das Bitcoin-Logo auf seine Trikots zu drucken. Diese Kampagne dient offenbar dazu, die Beliebtheit der Kryptowährung zu steigern. Gesponsert wird das Ganze von Sportsbet.io, während die Finanzierung über Crowdfunding läuft. Es ist nicht das erste Mal, dass Fußballclubs sich mit Bitcoin & Co. beschäftigen.
Der englische Fußballclub Manchester City setzt auf ein Blockchain-Unternehmen, um den Kontakt zu den Fans zu stärken. Dabei ist das Team nicht das einzige, das eine Verbindung zwischen Blockchain und Fußball herstellt.
Auch bei Fußballfans scheint sich die Blockchain-Technologie großer Beliebtheit zu erfreuen. Das Londoner Unternehmen Fantastec und der FC Arsenal entwerfen zusammen eine offizielle Blockchain-Sammel-App, die es dem Fan ermöglichen soll, virtuelle Sammelgegenstände zu tauschen.
Juventus Turin plant derzeit, einen Token für seine Fans auf den Markt zu bringen. Dafür geht der Fußballverein eine mehrjährige Partnerschaft mit der blockchainbasierten Plattform Socios.com ein. Fußball und das Bitcoin-Ökosystem: Ein gutes Match
Der Hamburger Sportverein und das Fintech-Start-up NAGA gehen eine strategische Partnerschaft ein. Für NAGA, die gerade einen ICO hinter sich gebracht haben, geht es dabei um die langfristige Positionierung in der Fußball-Bundesliga. Der HSV hingegen muss zunächst erst einmal alles dafür tun, genau dort wieder hinzukommen. So könnte die Partnerschaft beiden nutzen.
Nach Bayern-Spieler James Rodriguez und den beiden spanischen Ex-Nationalspielern Andres Iniesta und Carles Puyol springt nun auch Ronaldinho auf den Kryptozug auf. Der ehemalige brasilianische Weltklassefußballer verkündete jüngst den Launch seines eigenen Tokens, des Ronaldinho Soccer Coin (RSC). Damit soll unter anderem eine eigene virtuelle Fußballakademie des Ex-Profis finanziert und betrieben werden.
Der kolumbianische Fußballer James Rodrigues, ehemals Real Madrid, aktuell FC Bayern München, wird eine eigene Kryptowährung herausgeben. Diese soll dazu verwendet werden, die Marke James zu promoten und eine stärkere Bindung zu den Fans aufzubauen. Er ist jedoch nicht der erste Promi, der über den Kryptoweg seine Popularität noch weiter steigern möchte.