
Der Fed-Chef Jerome Powell hat am Donnerstag den 27. August, das neue Inflationsziel der amerikanischen Notenbank bekanntgegeben. Was dies für unser Geldwertstabilität bedeutet – und warum Bitcoin und Gold davon profitieren.
Der Fed-Chef Jerome Powell hat am Donnerstag den 27. August, das neue Inflationsziel der amerikanischen Notenbank bekanntgegeben. Was dies für unser Geldwertstabilität bedeutet – und warum Bitcoin und Gold davon profitieren.
Der Bitcoin-Kurs ringt noch immer mit der 12.000er Marke, doch die Zeichen, dass sie langfristig überwunden wird, stehen gut. Warren Buffet kauft GOLD-Aktien und die EZB-Chefin Lagarde wird mit Bitcoin-Propaganda nachgerade zugespammt. Der News-Check mit Jan Heinrich Meyer.
EZB-Präsidentin Lagarde wollte die Jugend erreichen. Stattdessen hat #Bitcoin sie erreicht.
Aufmerksame Leser von BTC-ECHO dürften es mitbekommen haben. Das milliardenschwere US-Unternehmen MicroStrategy kauft 21.000 BTC, bzw. 0,1 Prozent des gesamten Supply auf dem Offenmarkt. Wie die Szene das börsennotierte Unternehmen feiert.
Die Bitcoin-Fans geben sich weiter bullish. So sieht etwa Blockstream CEO Adam Back BTC bei 300.000 US-Dollar bis Ende 2025. Aber auch eher konservative Wirtschaftsblätter wie Bloomberg springen auf den Krypto-Zug auf.
Digitale Zentralbankwährungen – CBDCs – sind spätestens seit dem chinesischen Mammutprojekt des digitalen Yuan in aller Munde. Wir haben Euch den Stand der Dinge zusammengefasst.
Die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) scheint nur eine Frage der Zeit. Das Interesse an Bargeld sei jedoch ungebrochen, so Yves Mersch von der Europäischen Zentralbank.
Während indische Bitcoin-Börsen klare Regularien einfordern, blickt die Europäische Zentralbank mit Misstrauen auf Stable Coins. Derweil könnte ein neuer Standard den pseudonymen Status von Bitcoin gefährden – und Telegram vertröstet seine Investoren. Das Regulierungs-ECHO.
Die jüngste Studie der Europäischen Zentralbank nennt globale Stable Coins ein „bedeutsames Risiko“ für die weltweite Finanzstabilität. In Anbetracht solcher Gefahren fordert der EZB-Bericht einen soliden Rechtsrahmen für die Digitalwährungen.
Nachdem China bereits in die Testphase für die digitale Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency, CBDC) in Form des digitalen Renminbi gegangen ist, drängt sich die Frage auf: Wann holt Europa mit dem digitalen Euro auf?
Die Kosten der Corona-Krise werden gigantisch sein und Staaten wie Notenbanken vor neue Finanzierungfragen stellen. Um eine Eurokrise 2020 zu vermeiden, werden Notenbanken ihre Bilanzen aufblähen müssen. Um welche Summen es dabei geht, warum die Einlagensicherung in der Eurozone von 100.000 Euro pro Bürger auf wackeligen Beinen steht und wie sich die drohende Hyperinflation auf Riesterrente & Co. auswirkt. Ein Kommentar.
Die EZB schnürt ein nie dagewesenes Krisenpaket, um den durch die Corona-Krise ausgelösten Schaden für die Ökonomie abzumildern. Das Anleihenkaufprogramm könnte verheerende Folgen an den Aktienmärkten haben. Der Bitcoin-Kurs (BTC) und der Krypto-Markt können sich von den massiven Einbrüchen der vergangenen Tage etwas erholen.
Die EZB erwägt eine zweistufige CBDC und sieht die Dominanz des US-Dollars durch Kryptowährungen nicht gefährdet, während man in Südkorea die Möglichkeit erkundet, Bitcoin an der Börse zu handeln, und sich Österreich die Krypto-Verwahrung zur Brust nimmt. Unterdessen haben Telegram und die SEC erneut das Kriegsbeil ausgegraben und ominöse Wallet-Anbieter versuchen ihr lizenzloses Glück. Das Regulierungs-ECHO
Während China kurz davor steht, eine digitale Version ihrer Volkswährung herauszugeben, befindet man sich in der Eurozone noch auf monetärer Erkundungstour. So ist in diesem Jahr nicht damit zu rechnen, dass die EZB eine sogenannte Central Bank Digital Currency (CBDC) herausgibt. Warum es Innovation in der chinesischen Zentralbank leichter hat, wieso Banken die Token-Transformation ausbremsen und wie das ideale digitale Geld aussehen muss. Ein Kommentar.
Die Europäische Zentralbank bereitet sich auf die Einführung einer digitalen Zentralbankenwährung (CBDC) vor. Die Nutzung einer digitalen Währung als Wertanlage könnte jedoch das Bankensystem gefährden. Um zu verhindern, dass die Banken ihre Funktion als Kreditgeber einbüßen, schlägt ein neuer Entwurf der EZB ein zweistufiges Zinsmodell einer CBDC vor.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Proof of Concept einer digitalen Zentralbankenwährung bekannt gegeben. Das Zahlungsmodell soll den Spagat zwischen Anonymität und Transparenz im digitalen Transaktionsverkehr schaffen und dabei den Datenschutz mit gleichzeitiger Einhaltung der Geldwäsche-Richtlinien gewährleisten.
Bitcoin bedeutet auch die Trennung von Staat und Geld. Was Regierungen tun können, um der drohenden „Bitcoin-Reformation“ Herr zu werden. Szenarien einer Bitcoin-Zukunft.
Die EU rät der europäischen Zentralbank die Einführung einer eigenen Kryptowährung zu prüfen. Das geht aus einem aktuellen EU-Entwurf hervor. Durch Facebooks Libra-Projekt stehen die Finanzminister zusehends unter Zugzwang.