
Ob Christine Lagarde jemals mit Bitcoin warm wird, ist unwahrscheinlich. Jetzt kann sie sich die Thematik immerhin von einem ihrer Söhne erklären lassen.
Ob Christine Lagarde jemals mit Bitcoin warm wird, ist unwahrscheinlich. Jetzt kann sie sich die Thematik immerhin von einem ihrer Söhne erklären lassen.
So hoch wie seit den 80er Jahren nicht mehr: Die Inflation in der Bundesrepublik ist außer Rand und Band. Mit 7,4 Prozent steigt die Teuerungsrate im Vergleich zum Vormonat weiter an.
Digitales Zentralbankgeld ist längst Realität. Vor allem in Ländern mit geringer finanzieller Inklusion werden entsprechende Projekte vorangetrieben.
Krypto sei reine Spekulation, bedrohe den Westen und spiele Putin in die Hände, so Lagarde. Wo die EZB-Chefin recht hat – und wo sie irrt.
Krieg in der Ukraine, anziehende Inflationsdaten und nun auch noch ein erneuter Lockdown in der Hightech-Metropole Shenzhen. Die Zeichen einer wirtschaftlichen Rezession verdichten sich zunehmend.
Ist das die lang ersehnte Kehrtwende bei der EZB? Die Notenbank signalisiert ein schrittweises Anheben der Zinsen ab dem dritten Quartal. Gänzlich unbeeindruckt zeigte sich bislang Bitcoin.
Christine Lagarde drückt bei der Regulierung von Kryptowährungen aufs Gaspedal. Ein rechtlicher Rahmen müsse "schnellstmöglich" geschaffen werden, damit Sanktionen von russischer Seite nicht mit digitalen Assets umgangen werden können.
Das europäische CBDC-Projekt um einen E-Euro erhält eine neue Dynamik. Die EU-Kommission möchte ab 2023 wohl einen ersten Gesetzesentwurf präsentieren, der den Grundstein für einen Launch in 2025 legen soll.
Trotz einer Rekordinflation in der Eurozone von 5,1 Prozent hält die Europäische Zentralbank (EZB) an ihrer lockeren Geldpolitik fest.
Die Fed will die Geldpolitik in Zukunft deutlich straffen. Wenn die EZB nachzieht, könnten auch die Krypto-Märkte wieder nachgeben.
Beim diesjährigen Digital Euro Summit zeigt sich die EZB stolz auf den aktuellen Fortschritt in Bezug auf den E-Euro.
Die Einstellung der EZB-Präsidentin Christine Lagarde zu Kryptowährungen bleibt eher skeptisch. Dennoch soll der digitale Euro kommen.
Der Euro wird digital. Die EZB hat bereits die nächste Untersuchungsphase für die Entwicklung einer digitalen Zentralbankversion eingeleitet. Wie Bundesbank-Vorstandsmitglied Balz erklärt, sei die Entwicklung auch auf den Druck aus dem Privatsektor beschleunigt.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Strategie geändert und ihr Inflationsziel angepasst. Wie viel Wissenschaft in unserem Geld wirklich steckt und ob es möglich ist zu bestimmen, welche Währung – Bitcoin oder Euro – die bessere ist.
Der digitale Euro rückt näher. Der EZB-Rat hat am heutigen Mittwoch erste Rahmenbedingungen zu einer europäischen CBDC beschlossen.
Der Spitzenverband der Deutschen Kreditwirtschaft spricht sich in einem neuen Positionspapier klar für den E-Euro aus und betont gleichzeitig die Nachteile, die ein Versäumnis mit sich bringe.
Laut eines EZB-Direktoriumsmitglieds wird der digitale Euro einen besseren Schutz der Privatsphäre bieten, als private Stablecoins.
Die Wirtschaftswissenschaft beschäftigt sich mit der Frage, wie sich knappe Güter effizient verteilen lassen. Durch den Mechanismus von Angebot und Nachfrage erhalten die Güter einen Marktpreis, der Auskunft über die Knappheit des Gutes gibt. Bitcoin ist das seltenste Gut, das die Menschheit kennt. Wieso Bitcoins Knappheit sein ultimatives Wertversprechen ist.