
Das Altcoin-Urgestein EOS schiebt sich nach einem Rebranding in Vaulta in den letzten sieben Tagen an die Spitze der Top 100 Kryptowährungen.
Das Altcoin-Urgestein EOS schiebt sich nach einem Rebranding in Vaulta in den letzten sieben Tagen an die Spitze der Top 100 Kryptowährungen.
Das Krypto-Projekt EOS heißt künftig Vaulta und wird zur Web3-Bank umgebaut. Ende Mai soll auch der Token umbenannt werden. Der setzt vorab zum Höhenflug an.
Der weltweit größte Stablecoin-Betreiber Tether gibt an, lieber Community-getriebene Blockchains zu priorisieren.
EOS hatte einen bullishen Wochenausklang. Was steckt hinter der Kursexplosion von zeitweise über 100 Prozent?
Der Glücksspielmarkt boomt wie nie zuvor. Können sich Blockchain-Casinos einen Teil des Marktes sichern und welche Projekte dominieren zurzeit den Gambling-Sektor?
Google Cloud ist der EOS-Blockchain-Netzwerk-Community beigetreten. Ein Indiz dafür, wie hoch man Möglichkeiten dieser Technologie einschätzt.
Bitcoin (BTC) handelt auch diese Woche weiter unter der 12.000 US-Dollar und sorgte für erste Gewinnmitnahmen am Krypto-Markt. Das Interesse an DeFi-Projekten ist hingegen ungebrochen und lässt einige Altcoins deutlich im Wert steigen.
Die von Block.one angekündigte Social-Media-Plattform ist final öffentlicht. Statt im Herbst entschloss sich CEO Salah Zalatimo die Plattform schon am 4. Juli online zu bringen.
Die Krypto-Börse Binance listet neuerdings den IQ Token von dem EOS-Projekt Everipedia.
Die Social-Media-Alternative Voice von Block.One möchte früher als geplant an den Start gehen. An Pathos wird dabei nicht gespart.
Die Geister die sie riefen: Eine Sammelklage fordert Schadenersatz von Block.one in Millionenhöhe.
Ein Patent, das von Block.one für ihre Social-Media-Plattform beim US-Patentamt eingereicht wurde, ist von der Behörde bestätigt worden. Damit hat das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein für sein Blockchain-Pendant zu Facebook erreicht.
Die Wallet App EOS Ecosystem konnte anscheinend über 52 Millionen US-Dollar an Nutzereinlagen stehlen.
Block.one, das Unternehmen hinter EOS, setzt seinen Löwenanteil des EOS Supply für die Netzwerkgovernance ein. Der Dezentralität im Netzwerk erweist das Unternehmen damit einen Bärendienst.
EOS.io präsentiert Version 2.0. Die neue Ausgabe des Protokolls zielt vor allem auf Entwickler ab. Der Ethereum-Konkurrent entwickelt sich damit maßgeblich weiter.
Zu Beginn der Woche fiel der Krypto-Markt stark ab, bevor er ab Mitte der Woche erste Erholungstendenzen zeigte. Rund die Hälfte der Kryptowährungen kann sich in der Folge teils stark von den Wochentiefs lösen.
Die New-York-Delegation der EOS Blockchain übt Kritik am eigenen System. Der Großteil der Blockproduzenten sei einer einzigen Entität zuzuordnen, weswegen das EOS Team die Entfernung selbiger fordert.
Der Spieleentwickler und Publisher Ubisoft wird einen Validator Node für die blockchainbasierte Gaming-Plattform Ultra betreiben. Bis zum Jahresende soll Ubisoft in das Testnet von Ultra integriert werden. Wenn alles nach Plan verläuft, wird das Unternehmen auch das Mainnet von Ultra unterstützen.