
Ein bullisher BitPay-CEO sieht ein neues Allzeithoch am Horizont, die Chefin der Europäischen Zentralbank verweist auf die hauseigene Krypto-Forschung und Elon Musk sagt nicht „Bitcoin,“ wenn es ihm zu hart wird. Das Meinungs-ECHO.
Ein bullisher BitPay-CEO sieht ein neues Allzeithoch am Horizont, die Chefin der Europäischen Zentralbank verweist auf die hauseigene Krypto-Forschung und Elon Musk sagt nicht „Bitcoin,“ wenn es ihm zu hart wird. Das Meinungs-ECHO.
Unsere allwöchentliche Meinungs-Ecke ist geprägt von einer gehörigen Portion bullishness. Tim Draper sieht Fiat bereits in fünf Jahren als obsolet, Elon Musk findet Bitcoin „brillant“ und auch für XRP klingen Mond-Töne an.
Tesla- und SpaceX-Gründer Elon Musk hält Bitcoin für „brillant“. Seiner Ansicht nach könne dieser zukünftig sogar Papiergeld ersetzen. Tesla wiederum hält Abstand zu Bitcoin. Aufgrund von Umweltschutzbedenken sei es für das Unternehmen keine strategisch kluge Entscheidung, sich der Kryptowährung zuzuwenden, so Musk in einem Podcast in dieser Woche.
Twitter hat ein Problem mit Fake-Accounts, die betrügerische Ziele verfolgen. Gerade innerhalb der Krypto-Community ist das längst bekannt. Nun geht der Kurznachrichtendienst allerdings im großen Stil gegen diese Scams vor und löscht massenhaft Twitter-Konten.
Alle Jahre wieder. Seit Auftauchen des Pseudonyms Satoshi Nakamoto vor neun Jahren wurden schon mehrere Personen für eben jenen gehalten. Jetzt traf es den PayPal-Mitbegründer und Tesla-Geschäftsführer Elon Musk. Der winkt bei Twitter großzügig ab. Zwar habe Musk vor Jahren von einem Freund den Teil eines Bitcoin geschenkt bekommen. Aber er wisse nicht mehr, wo sich sein Guthaben befindet. Und der Erfinder der Kyptowährung Bitcoin will Musk auch nicht sein.