
Der E-Yuan ist mittlerweile in China und darüber hinaus im Umlauf. Das digitale Zentralbankgeld aus dem Reich der Mitte wird um jeden Preis durchgedrückt. Wie die CBDC-Strategie aussieht und was dafür spricht, dass sie scheitert.
Der E-Yuan ist mittlerweile in China und darüber hinaus im Umlauf. Das digitale Zentralbankgeld aus dem Reich der Mitte wird um jeden Preis durchgedrückt. Wie die CBDC-Strategie aussieht und was dafür spricht, dass sie scheitert.
Bei der Entwicklung von digitalem Zentralbankgeld leistet China Pionierarbeit. Derzeit laufen Tests für ein neuartiges Offline-Zahlungssystem.
Der digitale Renminbi, auch E-Yuan genannt, ist mittlerweile in China und darüber hinaus in Umlauf. Das digitale Zentralbankgeld aus dem Reich der Mitte wird um jeden Preis durchgedrückt. Wie die E-Yuan-Strategie aussieht und was dafür spricht, dass sie scheitert.
Weltweit arbeiten Regierungen mit Hochdruck an der Entwicklung einer CBDC. Einige Nationen haben das neue Geld bereits eingeführt, andere sind noch mit Forschung und Entwicklung befasst. Ein Überblick über die globalen Fortschritte.
China hat die Millionenstadt Changshu zum Versuchslabor für digitales Zentralbankgeld erklärt. Ab Mai werden dort Beamtengehälter in E-Yuan ausgezahlt.
Während der Olympischen Winterspiele hatte die internationale Bevölkerung erstmalig Zugang zum E-Yuan. Nun erprobt die Regierung weiter.
Nachdem mittlerweile sechs Provinzbanken Bargeldabhebungen eingefroren haben, kommt es in China zu Protesten. Die Polizei geht gewaltsam gegen die Demonstranten vor.
China versucht alles, um die Bevölkerung von der digitalen Zentralbankwährung zu überzeugen. Jetzt werden Geldpakete in Millionenhöhe verschenkt – bezahlt wird mit der Privatsphäre.
US-Unternehmen zahlt nun Bividende, Kosovo macht Schluss mit Krypto-Mining, die Hashrate in Kasachstan stürzt ab, Samsung eröffnet Store im Metaverse und WeChat integriert E-Yuan. Die Top News der Woche.
China ist dem digitalen Yuan einen großen Schritt nähergekommen. So nutzt das Land die Blockchain, um den Überwachungsstaat auszubauen.
Insidern der Financial Times zufolge baut die chinesische Regierung Druck auf, dass Einzelhändler ihre E-Yuan-Pilotprojekte ausbauen sollen.
China steht kurz vor der Einführung seines digitalen Renminbi (auch E-Yuan genannt) und verbietet zugleich Bitcoin und Co. Warum das aktuelle Krypto-Verbot voller Widersprüche steckt, es trotzdem chinesische Kryptowährungen geben wird und sich vor allem Deutschland mit China-Kritik zurückhalten sollte.
Blockchain-Experte Yao Qian skizziert, wie die CBDC Chinas strukturiert sein könnte. Die Ethereum-Blockchain sieht er als mögliche Basis. Auch auf das Diem-Netzwerk ließe sich vorteilhaft zugreifen.
China gilt als Vorreiter im Bereich der digitalen Zentralbankwährungen. Neuste Erkenntnisse lassen jedoch erahnen, warum viele Chinesen teuer für den E-Yuan bezahlen müssen.
Ein Vertreter der Peoples Bank of China hat offiziell bekannt gegeben, dass eine Anonymisierung des digitalen Yuan "keine Option" darstelle.
Neues zum digitalen Yuan: Ein Testlauf zeigt, wie die digitale Währung an einem Geldautomaten in physisches Geld gewechselt wird.
In China wurden bereits einige Anstrengungen unternommen, um sich vom Zahlungsnetzwerk SWIFT zu emanzipieren. Nun ist jedoch eine Quelle aufgetaucht, die von einem Joint Venture zwischen der chinesischen Zentralbank und dem Zahlungsnetzwerk kündet. Die Beweggründe liegen noch im Dunkeln.
Um die eigene Wirtschaft anzukurbeln, hat die spanische Gemeinde Lebrija eine eigene Kryptowährung an die lokale Bevölkerung ausgegeben. Der „Elio“ ist dabei an den Euro gekoppelt. Die EZB dürfte die Entwicklung indes aufmerksam verfolgen.