
In einem Paper spricht das Weltwirtschaftsforum erstmals von der Blockchain als Weltretter-Technologie. Doch der tatsächliche Impact bleibt vage.
In einem Paper spricht das Weltwirtschaftsforum erstmals von der Blockchain als Weltretter-Technologie. Doch der tatsächliche Impact bleibt vage.
Unternehmen müssen sich wohl oder übel an Corona gewöhnen. Um der Pandemie Herr zu werden, setzt ein norwegisches Unternehmen nun auf die Blockchain.
Letzte Woche kündigte der Börsengigant Nasdaq Inc. die Einführung seiner Marketplace Services“-Plattform an. Auf Basis der Distributed-Ledger-Technologie Corda soll die den „Handelsplatz der nächsten Generation".
Die Blockchain-Beratung DLC Distributed Ledger Consulting annonciert ihre Zusammenarbeit mit der Banken-Beratung CASIS Wirtschaftsprüfung Hamburg.
Die Daimler AG setzt auf die Distributed-Ledger-Technologie. Gemeinsam mit der Landesbank Baden-Württemberg hat der Stuttgarter Autobauer einen Schuldschein auf Blockchainbasis verbucht.
Die Deutsche Börse und das Blockchain-Unternehmen HQLAx haben eine Distributed-Ledger-Lösung für den reibungslosen Austausch von Sicherheiten im Wertpapierleihemarkt eingeführt. Erste Transaktionen vollzogen Commerzbank, Credit Suisse und UBS auf dem Eurex Repo F7-Handelssystem.
Das US-amerikanische Finanzdienstleistungsunternehmen Wells Fargo hat die Einführung einer DLT-Plattform für den internationalen Zahlungsverkehr bekanntgegeben. Mit dem Abrechnungsservice Wells Fargo Digital Cash will das Unternehmen interne Prozesse beschleunigen und seinen Kunden verbesserte Services bieten.
Der US-amerikanische Onlineversandhändler Amazon hat ein Patent erhalten, das Spekulationen um eine Öffnung des Konzerns für Kryptowährungen befeuert. Dabei geht es um einen Proof-of-Work-Algorithmus, der auf der Erstellung von Merkle Trees basiert. Darüber hinaus referenziert das Patent auch einen Antrag des Blockchain-Unternehmens Blockstream.
Die IOTA-Stiftung hat einen Wettbewerb zum Thema Smart City ausgeschrieben. Ziel ist die Förderung innovativer Lösungen für die vernetzten Städte von morgen mithilfe der Distributed-Ledger-Technologie von IOTA.
IOTA, die DLT-Plattform mit Fokus auf dem Internet der Dinge (IoT), will sich seiner zentralistischen Altlast, dem „Coordinator“ entledigen. Dazu hat die in Berlin ansässige IOTA Foundation eigens ein Team zusammengestellt, das Schritte für den „Coordicide“, den Tod des Koordinators, einleiten soll. Wie diese Schritte aussehen, hat die Organisation nun auf ihrem Blog erläutert.
Smart Homes sind en vogue. Man bekommt den Eindruck, dass Fernbedienungen und Lichtschalter bald der Vergangenheit angehören und durch das Smartphone ersetzt werden. In puncto Sicherheit könnte IOTAs Tangle ein wichtiger Baustein für die Integration in die Haushalte sein.