
Die EZB rollt die nächste Phase für den digitalen Euro aus. Bis 2025 sollen Regeln gefestigt und technische Anbieter gefunden werden.
Die EZB rollt die nächste Phase für den digitalen Euro aus. Bis 2025 sollen Regeln gefestigt und technische Anbieter gefunden werden.
Joachim Schwerin war als Blockchain-Experte der EU-Kommission federführend an MiCA beteiligt. Ein Gespräch über Krypto als gesellschaftliche Revolution, Europas Vorreiterrolle und den Mythos von Bitcoin als „Umweltsau“.
Der digitale Euro ist das nächste Mammut-Projekt der EU. Doch die Blockchain spielt dabei kaum eine Rolle. Warum eigentlich?
Die EU-Kommission legt einen Gesetzesvorschlag für den digitalen Euro vor. Die CBDC scheint anonymer als gedacht, dennoch bleiben Kritiker skeptisch.
Die Entwicklung eines digitalen Euro läuft auf Hochtouren. Jetzt kommt es zu Verzögerungen: Die Europäische Kommission hat den Gesetzesentwurf vorerst auf Eis gelegt.
Weltweit arbeiten Regierungen mit Hochdruck an der Entwicklung einer CBDC. Einige Nationen haben das neue Geld bereits eingeführt, andere sind noch mit Forschung und Entwicklung befasst. Ein Überblick über die globalen Fortschritte.
Die Europäische Zentralbank erreicht bei der Entwicklung des digitalen Euro neue Ziele. Mittlerweile hat die EZB einen CBDC-Prototyp fertiggestellt.
Die EZB arbeitet weiter am digitalen Euro. Der Blockchain-Verband Bundesblock veröffentlichte dazu ein Positionspapier und übt Kritik an der CBDC.
Der digitale Euro spaltet die Gemüter. Der Nutzen für die Bürger ist unklar. Ein Thema, das auch den 3. Blockchain Roundtable beschäftigte.
Jonas Gross ist Experte für digitale Zentralbankwährungen. Im Gespräch mit BTC-ECHO erklärt er, wie man CBDCs und Privatsphäre in Einklang bringen kann.
Auf der "Bankenaufsicht 2023" des Handelsblatts kam das Who's Who der deutschen Branche nach Frankfurt. Die Themen: Krypto und der E-Euro.
US-Banken kriseln, Stablecoins hinken – Bitcoin performt. Mehr denn je stellt sich die Frage, ob das aktuelle Finanzsystem modernisiert werden muss. Doch welche finanzpolitischen Konsequenzen haben CBDCs? Und kommt der Digitale Euro nach Europa?
Im Herbst soll über einen digitalen Euro entschieden werden. Chance oder Risiko? BTC-ECHO hat abstimmen lassen – das Ergebnis ist eindeutig.
Das europäische CBDC-Projekt um einen E-Euro erhält eine neue Dynamik. Die EU-Kommission möchte ab 2023 wohl einen ersten Gesetzesentwurf präsentieren, der den Grundstein für einen Launch in 2025 legen soll.
In ihrem Beitrag beschäftigen sich Jonas Groß, Manuel Klein und Prof. Dr. Philipp Sandner mit der Frage, warum CBDCs wie der digitale Euro benötigt werden.
Die Digital Euro Association (DEA) möchte die Diskussion rund um die Digitalisierung des Geldes – insbesondere in der Eurozone – mitgestalten, den öffentlichen Diskurs anregen und als Sprachrohr dienen.
Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Behörden Bargeld-Zahlungen verweigern dürfen. Bringt das neue Chancen für den digitalen Euro mit sich?
Im November sprach die Präsidentin der europäischen Zentralbank Christine Lagarde, von einer möglichen Einführung des digitalen Euros im Januar 2021. Kürzlich äußerte sie sich erneut bezüglich der digitalen Währung. In ihren Äußerungen ging sie auch außerdem auf die Risiken von Kryptowährungen ein.