
In der neuesten Studie der Reihe "The Future of Payments" widmet sich die Deutsche Bank ausführlich dem Thema Bitcoin. Das Fazit: "Bitcoin sollte weiter steigen".
In der neuesten Studie der Reihe "The Future of Payments" widmet sich die Deutsche Bank ausführlich dem Thema Bitcoin. Das Fazit: "Bitcoin sollte weiter steigen".
Satoshistreetbets heckt den nächsten Angriff aus, Christie's öffnet dem NFT-Markt die Türen, die Deutsche Bank tüftelt an einem Krypto-Verwahrservice und Blockchains LLC träumt von einer DLT-Planstadt – die wichtigsten News der Woche im Überblick.
Das Wachstum der Token-Ökonomie weckt Begehrlichkeiten unter Finanzdienstleistern. Mit der Deutschen Bank und Morgan Stanley melden zwei weitere Schwergewichte Interesse an der digitalen Asset-Infrastruktur an.
Wie der US-amerikanische Fernsehsender CNBC berichtet, halten Befragte der Deutschen Bank Bitcoin und Tech-Aktien aktuell für die größten Marktblasen.
Die Deutsche Bank hat einen Bericht veröffentlicht, in dem die Entwicklung des Zahlungsverkehrs der kommenden Jahre aufgezeigt wird. Vom Bargeld werden sich die Menschen wohl vorerst nicht verabschieden. Andere Bezahlformen schreiten dafür ihrem Ende entgegen und machen den Platz für digitale Währungen frei.
Die Deutsche Bank sieht die Zahl der Nutzer von Kryptowährungen in der kommenden Dekade auf 200 Millionen Hodlerinnen und Hodler anwachsen. Unterdessen entwickelt sich der Trend zu einer bargeldlosen Gesellschaft weiter.
Einem chinesischen Medienbericht zufolge soll das Bitcoin-Mining-Unternehmen Bitmain ein weiteres Mal den Börsengang wagen. Demnach ist zu diesem Zwecke ein Antrag bei der US-Regulierungsbehörde Securities and Exchange Comission (SEC) eingegangen. Als betreuendes Institut fungiert die Deutsche Bank. Zuvor war ein Börsengang von Bitmain an der Hongkonger Börsenaufsicht gescheitert. Wie viel Geld das Unternehmen an der US-Börse einnehmen will, ist noch unklar.
Als jüngstes Mitglied tritt die Deutsche Bank dem Interbank Information Network (IIN) vom Branchenkonkurrenten JPMorgan bei. Über den Austausch von Transaktionsdaten soll das Blockchain-Netz internationale Überweisungen schneller und günstiger gestalten. JPMorgan erhofft sich von dem Beitritt weiteren Zuwachs vonseiten großer Geldhäuser. Die derzeit strauchelnde Deutsche Bank wiederum will sich mithilfe des Netzwerks auf das Zukunftsgeschäft im Bereich von Echtzeitüberweisungen einstellen.
Es gibt wohl kaum einen DAX-Konzern, dessen Ausblick noch schlechter ist als der von der Deutschen Bank. Das einst stolze Bankhaus hat diesen Montag eine Entlassungswelle von über 18.000 Mitarbeitern, die bis 2022 die Bank verlassen sollen, in Gang gesetzt. Eine längst überfällige Notbremse. Dass sich der Global Player verzockt hat und jetzt alles in Frage stellen muss, scheint auch ganz oben in den Frankfurter Zwillingstürmen angekommen zu sein. Was die Deutsche Bank anderen Banken voraus hat, warum es heißt „jetzt oder nie“ und welche Impulse Technologien wie Blockchain und künstliche Intelligenz liefern können.
Diese Woche schaffte es die Commerzbank in die Schlagzeilen. Eine IT-Panne, dessen genauen Gründe noch ungeklärt sind, sorgte dafür, dass am Montag tausende von Zahlungsaufträgen nicht ausgeführt werden konnten. Alle Kunden mit der Ziffer vier an achter Stelle im IBAN-Code waren betroffen. So ärgerlich dieser Vorfall ist, offenbart es ein viel größeres Problem: die IT-Infrastruktur der Banken ist nicht mehr zeitgemäß. Warum das Problem größer als von vielen angenommen ist und wie die Blockchain-Technologie zu einer Lösung beitragen kann.
Das Berliner Blockchain-Studio Konfidio ist zwar nicht sonderlich bekannt, dafür aber im Hintergrund sehr aktiv. Zu seinen Kunden zählen Konzerne wie der Energieversorger Enovos oder Start-ups wie Bitbond. Die technische Expertise verschafft Konfidio einen guten Überblick über den Markt und das Urteilsvermögen, zwischen heißer Luft und substanzieller Innovation zu unterscheiden. Um mehr über die Lage am Krypto-Markt, die Adaption im Finanzsektor sowie Blockchain-Anwendungen in 2019 zu erfahren, haben wir uns mit dem Gründer und Geschäftsführer Dr. Mervyn G. Maistry zum Interview getroffen.