
Der September gilt gemeinhin als bearish, während der darauffolgende Oktober besonders bullish sein soll. Aber ist es wirklich sinnvoll, Bitcoin gezielt in bestimmten Monaten zu kaufen?
Der September gilt gemeinhin als bearish, während der darauffolgende Oktober besonders bullish sein soll. Aber ist es wirklich sinnvoll, Bitcoin gezielt in bestimmten Monaten zu kaufen?
Der Ausverkauf am Kryptomarkt hat sich weiter fortgesetzt. Bitcoin und die Mehrheit aller Altcoins befinden sich auf Tagesbasis überwiegend im zweistelligen Minus. Wie die Marktlage einzuschätzen ist und welche fünf Gründe gegen Panikreaktionen sprechen.
Während der DAX unter dem Druck westlicher Sanktionen gegen Russland nachgibt, zeigt sich der Kryptomarkt vergleichsweise stabil.
Die Märkte reagierten nervös auf den Einmarsch Russlands in der Ost-Ukraine. Der Dax brach zeitweise mehr als drei Prozent ein und auch Bitcoin und Co. mussten kräftig Federn lassen.
Die Ukraine-Krise überschattet das aktuelle Geschehen am Finanzmarkt. Der DAX bricht zum Wochenstart um bis 3,5 Prozent ein. Anleger flüchten verstärkt in Gold und sichere Staatsanleihen. Interessanterweise zeigt sich der Bitcoin mit einem aktuellen Minus von nur 0,7 Prozent relativ stabil. Jeder einzelne DAX-Titel ist damit stärker im Minus als die Kryptoleitwährung Bitcoin.
Bitcoin und Co. lassen auch in dieser Woche wieder Federn. Damit folgt der Kryptomarkt dem allgemeinen Trend an den globalen Finanzmärkten. DAX, Nasdaq und Co.: alles ist im Minus.
Die Vonovia SE begibt sich in unbekanntes Terrain, wagt in Zusammenarbeit mit dem Online-Marktplatz Firstwire den Schritt in Richtung digitaler Wertpapiere – als erstes DAX-Unternehmen überhaupt.
Noch steigen die Aktienkurse der meisten Einzeltitel in den großen Aktienindizes wie DAX oder EURO STOXX50. Es gibt allerdings gute Gründe, warum es in diesem Jahrzehnt zu einer großen Auswechslungswelle in den Prime-Standard-Indizes kommt. Was der DAX mit Dinosauriern gemein hat, worauf man heute bei der Aktienauswahl achten sollte und wie die Blockchain-Technologie mit Hilfe der Tokenisierung bestehende Trends noch verstärken kann.
Während Amazon von Rekord zu Rekord jagt, sieht es um die Arbeitsplätze in der Old Economy schlechter denn je aus. Auch viele Blockchain-Projekte verlieren stark an Boden. Wie DAX-Konzerne mit Blockchain-Start-ups kooperieren müssen, damit sie in Zukunft nicht zu einfachen Dienstleistern von Apple, Google & Co. degradiert werden. Das Freitagskommentar.
Man kann den Bitcoin-Kurs nicht analysieren, ohne einen Bezug zum traditionellen Finanzmarkt herzustellen. Über die Interdependenzen zwischen Bitcoin und DAX und warum Kryptowährungen von der Notenbankpolitik benachteiligt werden. Das Freitagskommentar.
Die Panik hat sich an den Börsen gelegt und die Vorzeichen sind seit einigen Tagen wieder kräftig grün, ganz gleich, ob beim Bitcoin oder DAX. Was dafür spricht, dass die Erholung nur von kurzer Dauer ist, Bitcoin in der aktuellen Deflation gegenüber Euro und US-Dollar das Nachsehen hat und wieso eine Sonderabgabe für zukünftige Inflationsgewinner ein Kaufargument für Kryptowährungen darstellt. Ein Kommentar.
Mit dem kürzlich erlassenen Kontaktverbot hat sich die Regierung für eine abgemilderte Variante der Ausgangssperre entschieden. Dennoch sind alle Ämter und Behörden in Alarmbereitschaft und beobachten den weiteren Verlauf der Pandemie genau, um entsprechende Maßnahmen anzupassen. Auch der etwas zur Ruhe gekommende Krypto-Markt reagiert nach wie vor schreckhaft auf das weltliche Geschehen.
Die Bürger in Italien, Spanien und Frankreich sitzen die Pandemie bereits zuhause aus und auch in Deutschland rückt eine mögliche Ausgangssperre immer näher. Als letztes Mittel, die Bewegungsfreiheit der Menschen radikal einzuschränken, lässt sich ein solches Szenario bei der aktuellen Entwicklung der Krise nicht mehr ausschließen. Der Krypto-Markt kann im Vergleich zu den Vortagen deutlich zulegen.
Die EZB schnürt ein nie dagewesenes Krisenpaket, um den durch die Corona-Krise ausgelösten Schaden für die Ökonomie abzumildern. Das Anleihenkaufprogramm könnte verheerende Folgen an den Aktienmärkten haben. Der Bitcoin-Kurs (BTC) und der Krypto-Markt können sich von den massiven Einbrüchen der vergangenen Tage etwas erholen.
Der Bitcoin-Kurs zeigt sich von der Corona-Verunsicherung an den klassischen Märkten weitestgehend unbeeindruckt und setzt seinen behutsamen Marsch Richtung 9.000-US-Dollar-Marke fort.
Leider lässt sich das Thema Coronavirus nicht mehr in der Berichterstattung vermeiden. Auch im Krypto-Sektor wird über Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs spekuliert. Die Dynamik, die eine solche Debatte im öffentlichen und medialen Raum gewinnt, steht einer sachlichen Betrachtung schnell im Wege. Warum auch Krypto-Enthusiasten einen kühlen Kopf bewahren sollten und das mit der Korrelation zwischen Krypto-Assets und traditionellen Assets so eine Sache ist.
Das Bankhaus Scheich bringt gemeinsam mit Blockchain-Unternehmen erstmals eine DAX-Aktie auf die Blockchain. Ob Immobilien oder Turnschuhe: Derzeit findet scheinbar alles seinen Weg auf die Blockchain. Nächster Halt: DAX-Aktien.
Die Korrelation von Bitcoin mit den Vergleichsassets ist weiterhin minimal beziehungsweise gegenläufig. Die Performance konnte zwar bisher kaum über die der Vergleichsassets steigen, hat jedoch auch nicht den Anschluss zu diesen verloren.