
Der Krypto-Markt muss heute herbe Einbußen verkraften. Was steckt hinter dem massiven Abverkauf - und wie weit kann die Korrektur noch gehen?
Der Krypto-Markt muss heute herbe Einbußen verkraften. Was steckt hinter dem massiven Abverkauf - und wie weit kann die Korrektur noch gehen?
Der Bitcoin-Kurs crashte am Wochende nach einem massiven Einbruch bei der Hash Rate. Offenbar nutzten viele Anleger die Gelegenheit, um ihr Portfolio mit BTC aufzustocken.
Marc Friedrich hat ein neues Buch geschrieben. Darin geht es (mal wieder) um Inflation, Notenbankpolitik und den größten anzunehmenden Finanzunfall. Doch es gibt auch einen (digitalen) Silberstreif am Horizont. Wir haben den Bestsellerautor zur "größten Chance aller Zeiten" befragt.
Ältere Semester mögen sich erinnern: Vor einem Jahr standen die Finanzmärkte und mit ihnen der gesamte Krypto-Markt Kopf. An das Blutbad erinnert heute nicht mehr viel. Als Mahnung an die Fragilität des Krypto-Markts hat sich der Schwarze Donnerstag aber ins Gedächtnis gebrannt.
Nachdem Ethereum auf Kraken zwischenzeitlich auf 700 US-Dollar gestürzt war, hat die Krypto-Börse nun offenbar mit der Zahlung von Entschädigungen begonnen.
Ethereum handelte zuletzt im Dezember bei 2020 bei 700 USD-Dollar – die älteren werden sich erinnern. Auf der Bitcoin-Börse Kraken war ETH kurzfristig wieder zum Schnäppchenpreis zu haben – was steckt dahinter?
Die zweite Corona-Welle lässt wieder neue Ängste aufkommen und droht der Realwirtschaft einen schweren zweiten Schlag zu versetzen. Welche wirtschaftlichen Maßnahmen nun zu erwarten sind, warum jetzt eine neue Zinsentkopplung droht und was die Investmentstrategien von Hedgefondsmanager Ray Dalio und Twitter CEO Jack Dorsey gemein haben.
Die Corona-Fallzahlen nehmen an Fahrt auf und die Lockdown-Maßnahmen werden wieder hochgefahren. Der Herbst könnte aber nicht nur wegen dem grassierenden Virus ungemütlich werden. Immer schwerwiegendere Verwerfungen drohen unserer Realwirtschaft, die durch extreme Notenbankmaßnahmen gestützt werden muss. Welche Anlageentscheidungen in welchem Szenario getroffen werden sollten, warum Bitcoin und Gold nur bedingt miteinander korrelieren und wie tokenisierte Sachwerte das eigene Portfolio sturmfest machen können, erklären wir in der neuen Kryptokompass-Ausgabe.
Inflation oder Deflation? Wie geht es an den globalen Märkten weiter? Und wie notwendig ist ein Vermögensschutz und ein wetterfester Anlagestil? Alles brandaktuelle Themen, die in dem diesjährigen Livestream der World-of -Value-Konferenz für innovative Investmentstrategien behandelt werden. BTC-ECHO ist Medienpartner der eintägigen Veranstaltung.
Der Defi-Boom bringt Meme-Token wie Hotdog und Pizza auf den Schirm, doch der Preis-Crash dieser Token lässt Fragen nach der Seriösität vieler Defi-Projekte aufkommen.
Dass wir in eine Rezession kommen, ist sicher. Weniger sicher ist, ob es auch zu einer Finanzkrise kommt, in der wieder Banken, wie schon zur Lehman-Pleite 2007, gerettet werden müssen. Wie das aktuelle Verhalten der Finanzinstitute zu bewerten ist, wie sich die Finanzakteure auf stürmische Zeiten vorbereiten und warum es keine Gewissheit gibt, dass das Eigenkapital die kommenden Kreditausfälle auffangen kann. Ein Kommentar.
Der anhaltende Crash beim Bitcoin-Kurs (BTC) bringt das Netzwerk in Bedrängnis. Vor allem Miner haben mit den Folgen des Einbruches zu kämpfen.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) hat die blutigste Woche seit Langem hinter sich gebracht. Grund, aufzugeben? Bei Weitem nicht.
Während der Bitcoin-Kurs (BTC) und der gesamte Krypto-Markt in sich zusammenfallen, gibt es nur wenige Coins, deren Kurse steigen. Und das, obwohl sie das eigentlich nicht tun dürften. Über Stable Coins und was sie für die Zukunft bedeuten können.
Die Auswirkungen des Coronavirus werden der Bevölkerung erst allmählich bewusst und schaffen eine neue Dimension von Panik. Wie es in den nächsten Tagen an den (Krypto-)Börsen weitergehen wird, warum es verdammt ernst um die Eurozone steht und wie sich der Bitcoin-Kurs in den nächsten Tagen weiterentwickelt. Ein Kommentar.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) liegt bei knapp 6.500 US-Dollar und ist seit Montag im Sturzflug. Der gesamte Krypto-Markt ist von Abverkäufen betroffen, besonders stark trifft es die Altcoins Ethereum (ETH), IOTA (MIOTA) und Ripple (XRP). Das sind die Gründe.
Der Bitcoin-Kurs hat Mühe mit der 8.000-US-Dollar-Marke. Die traditionellen Märkte erholen sich dank Rettungspaketen und in Deutschland werden klare Richtlinien für das Blockchain-Ökosystem gefordert.
Bitcoin (BTC) wurde bisweilen als Safe Haven in Zeiten der Krise gehandelt. Der letzte Crash ließ jedoch Zweifel an dieser Erzählung aufkommen.