
Der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Craig Wright bekommt von einem US-Gericht saftige Strafzinsen aufgebrummt. Auf die bisher geforderten 100 Millionen US-Dollar muss der Australier nun noch einmal 43 Millionen US-Dollar draufzahlen.
Der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Craig Wright bekommt von einem US-Gericht saftige Strafzinsen aufgebrummt. Auf die bisher geforderten 100 Millionen US-Dollar muss der Australier nun noch einmal 43 Millionen US-Dollar draufzahlen.
Ist Craig Wright nun Satoshi Nakamoto oder nicht? Auf jeden Fall muss der selbsternannte Bitcoin-Erfinder keine 54 Mrd. USD Strafe zahlen.
Ist Craig Wright wirklich der Bitcoin-Erfinder oder hatte er seinerzeit einen Kompagnon? Dazu findet in Florida ein Mammut-Prozess statt. Es stehen schlappe 189 Milliarden US-Dollar auf dem Spiel.
Craig Wright und die Kleimans gehen in einen neuen Prozess. Wem gehören die Bitcoin im Tulip Trust? Wo sind die Private Keys? Und wer ist Satoshi Nakamoto?
Der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Craig Wright hat in einem Bitcoin-Copyright-Prozess vor einem britischen Gericht einen Teilerfolg gegen den oder die Betreiber:in der Website Bitcoin.org erzielt. Der BSV-Kurs steigt zweistellig.
Craig Wright hat seiner Forderung nach BTC aus dem MtGox-Hack Nachdruck verliehen. Er fordert über seine Anwälte insgesamt knapp 80.000 BTC.
Craig Wright ist niemand geringeres als der Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto. Das zumindest möchte Craig Wright der Welt glauben machen und hat für den Beleg mal wieder tief in die Trickkiste gegriffen.
Craig Wright, selbsternannter Bitcoin-Erfinder und Gallenosfigur der Bitcoin Fork BSV, hat bei seinem Feldzug gegen seine Kritiker einen juristischen Teilerfolg erzielen können.
Mit Money Plane erscheint ein Gangsterfilm mit Bitcoin-Bezug in den US-Kinos. Ob davon Krypto-Tiefgang zu erwarten ist, bleibt indes abzuwarten.
Craig Wright hat zwei weitere Bitcoin-Adressen für sich beansprucht und sich damit unfreiwillig mdem Hack der Bitcoin-Börse Mt.Gox in Verbindung gebracht.
Craig Wright gehen die Argumente aus, während Polkadot live gegangen ist und Afrika auf den Krypto-Zug aufspringt. Die Top News der Woche.
Craig Wright hat eine Absage vom Londoner Gericht (Royal Courts of Justice Strand) bekommen. So hatte der selbsternannte Satoshi Nakamoto den Kopf hinter Bitcoin Cash, Roger Ver, wegen Diffamierung angeklagt.
Not your Keys, not Your Coins – das Mantra eines jeden Hodlers, der etwas auf sich hält. Was normalerweise gebetsmühlenartig im Zusammenhang mit verheerenden Bitcoin-Börsen-Hacks gepredigt wird, bekommt der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Craig Wright nun von einem Miner der ersten Stunde unter die Nase gehalten.
Eine Transaktion enthält 50 BTC aus den ersten Tagen des Bitcoin-Netzwerks und hat die Spekulationen über den möglichen Absender entfacht. Steckt etwa Bitcoin-Erfinder Satoshio Nakamoto dahinter?
Bitcoin ist spätestens seit dem jüngsten Halving wieder in aller Munde. Doch wer hats erfunden? Möglicherweise führen die Spuren geradewegs nach Deutschland.
Der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Craig Wright soll sich bei seiner Doktorarbeit großzügig bei anderen Autoren bedient haben, ohne sie als Quelle zu zitieren.
Ob der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto bald tief in die Tasche greifen muss, wird sich vor Gericht entscheiden.
Die Bitcoin Association hat ihren Jahresreport veröffentlicht. Darin gibt die Organisation hinter Bitcoin SV Einblicke in den eigenen Betrieb – Und hält sich mit Eigenlob kaum zurück.