
Seit dem Krypto-Bann in China befindet sich das Land auf der Suche nach eigenen Blockchain-Lösungen. Neben dem E-Yuan will das Reich der Mitte nun auch NFT für sich nutzen, ohne jedoch auf den Krypto-Space angewiesen zu sein.
Seit dem Krypto-Bann in China befindet sich das Land auf der Suche nach eigenen Blockchain-Lösungen. Neben dem E-Yuan will das Reich der Mitte nun auch NFT für sich nutzen, ohne jedoch auf den Krypto-Space angewiesen zu sein.
Der größte Instant-Messaging-Dienst in China, WeChat, bietet die digitale Zentralbankwährung e-CNY als neue Zahlungsoption an. Ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat?
China ist dem digitalen Yuan einen großen Schritt nähergekommen. So nutzt das Land die Blockchain, um den Überwachungsstaat auszubauen.
Der chinesische Miner Canaan hat mit mehreren Unternehmen strategische Partnerschaften für gemeinsame Projekte in Kasachstan abgeschlossen.
Bitcoin hat der restriktiven Krypto-Politik Chinas nun endgültig ein Schnippchen geschlagen. Die Hashrate befindet sich wieder auf einem Rekordhoch.
Was war das für ein Jahr! Man könnte schon fast sagen, ein Bitcoin-Jahr entspricht sieben Menschenjahren, so rasant geht die Entwicklung voran: Alltime High jagt Alltime High – nur um an der Spitze der Euphorie immer wieder auf Bodensuche zu gehen. Sogar ein Mini-Bärenmarkt hat die Community 2021 in Atem gehalten. Und was ist eigentlich aus dem Stock-to-Flow-Modell geworden? Zeit, für einen Rückblick.
Im vierten Quartal dieses Jahres stellt Bitcoin nicht nur ein neues Allzeithoch auf, sondern nimmt Schwung fürs nächste Jahr. Der vierte Teil des Bitcoin-Jahresrückblicks.
China, PayPal und nochmal China: das dritte Quartal dieses Jahres stand unter dem Zeichen des Drachen. Nicht nur hatte China das Bitcoin Mining verboten, sondern sogar ein vollumfängliches Transaktionsverbot für Kryptowährungen erlassen.
Trotz des Verbotes greifen einige Miner in China in die Trickkiste, um die Kryptowährung schürfen zu können. So sind Wasserkraftwerke ein beliebtes Ziel zum Anzapfen.
Warren Buffet und Charlie Munger überbieten sich ein ums andere Mal, wenn es um das Schimpfen auf Kryptowährungen geht.
Das Schulungsunternehmen Meten EdtechX wagt sich inmitten Chinas Restriktionen an Bitcoin-Mining heran und kauft entsprechendes Equipment.
In den USA sind alle Augen auf das Geschehen rund um die Bitcoin ETFs gerichtet. Ripple-CEO Brad Garlinghouse übt derweil lautstarke Kritik am Vorgehen der SEC. Während China weiterhin am eigenen CBDC tüftelt, erwägt schließlich auch Russland vorsichtige Schritte in die Krypto-Welt. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
McDonald's wird zur Krypto-Adoption gedrängt; IOTA geht mit Smart Contracts live; Tomorrow bekommt 8 Millionen Euro; erster Bitcoin ETF an der Wall Street und Jack Dorsey will Bitcoin minen – das sind die Top-News der Woche.
Insidern der Financial Times zufolge baut die chinesische Regierung Druck auf, dass Einzelhändler ihre E-Yuan-Pilotprojekte ausbauen sollen.
Die USA stoßen den ehemaligen Mining-Weltmeister China vom Thron. Sogar Deutschland trägt jetzt mehr zur globalen Bitcoin Hash Rate bei, als China.
Die Finanzchefs der G7-Staaten legen Leitlinien für Digitalwährungen der Zentralbanken fest und sprechen von einer Ergänzung des Bargelds.
BSN gibt neue Standorte in der Türkei und Usbekistan bekannt. Entwickler sollen so die Möglichkeit bekommen auf große Blockchains zuzugreifen.
China steht kurz vor der Einführung seines digitalen Renminbi (auch E-Yuan genannt) und verbietet zugleich Bitcoin und Co. Warum das aktuelle Krypto-Verbot voller Widersprüche steckt, es trotzdem chinesische Kryptowährungen geben wird und sich vor allem Deutschland mit China-Kritik zurückhalten sollte.