
China will alsbald einen digitalen Prototypen testen, mit dessen Hilfe geistiges Eigentum wie Patente vor Diebstahl geschützt werden können. Dabei soll die Blockchain-Technologie zum Einsatz kommen.
China will alsbald einen digitalen Prototypen testen, mit dessen Hilfe geistiges Eigentum wie Patente vor Diebstahl geschützt werden können. Dabei soll die Blockchain-Technologie zum Einsatz kommen.
Chinas Pläne für ein digitales Zentralbankengeld (Central Bank Digital Currency, CBDC) werden konkreter. Berichten zufolge steht das Design bereits.
Während China kurz davor steht, eine digitale Version ihrer Volkswährung herauszugeben, befindet man sich in der Eurozone noch auf monetärer Erkundungstour. So ist in diesem Jahr nicht damit zu rechnen, dass die EZB eine sogenannte Central Bank Digital Currency (CBDC) herausgibt. Warum es Innovation in der chinesischen Zentralbank leichter hat, wieso Banken die Token-Transformation ausbremsen und wie das ideale digitale Geld aussehen muss. Ein Kommentar.
Chinas größter Suchmaschinenanbieter hat ein blockchainbasiertes Netzwerk für Entwickler und KMUs gestartet. Das Open Network von Baidu dient als Plattform für Entwickler, auf der dezentrale Applikationen gebaut werden können.
Die chinesische Provinz Guangdong führt ein neues System auf DLT-Basis zur finanziellen Förderung kleiner und mittelständischer Unternehmen ein. Die Plattform soll die Kreditvergabe von Geldinstituten an Unternehmen vereinfachen und Verwaltungshürden beseitigen.
Die chinesische Regierung hat zum 1. Januar dieses Jahres ein Gesetz verabschiedet, das die Nutzung von Passwörtern für Krypto-Use-Cases reguliert. Das Gesetz dient als weitere Säule, um Chinas Zentralbank-Kryptowährung zu stützen.
Wenn alles glatt läuft, könnten Anleger in China bald mit einem Blockchain Exchange Traded Funds (ETF) beglückt werden. Sobald die Börsenaufsicht ihr Go gibt.
Der Bitcoin-Kurs kämpft mit seinem Unterstützungsbereich. Zeitgleich dringen chinesische Unkenrufe ans Krypto-Ufer, während YouTube den Zensurhammer schwingt. Vorboten des Winters?
Kurz bevor sich das kommende Jahr anschickt, neue Türen im Kryptoversum aufzustoßen, spulen wir 2019 nochmal zurück und rollen die wichtigsten Ereignisse rund um das Reich der Mitte und das Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf.
Der chinesische Technologie-Konzern Tencent soll Medienberichten zufolge ein Team zur Erforschung von Kryptowährungen beschäftigen. Es handelt sich nicht um den ersten Blockchain-Vorstoß des Internet-Riesen.
Bitcoin Mining hat einen hohen Energiebedarf. Um diesen zu decken, zapfen gierige Goldgräber Stromquellen an und bedienen sich der Energieversorgung umliegender Netze. Chinesische Behörden haben nun ihre Maßnahmen gegen die illegale Stromversorgung verschärft und bei mehreren Durchsuchungen knapp 7.000 Geräte sichergestellt.
Die Hash Rate des gesamten Bitcoin-Ökosystems stieg auf über 100 Exahash. Damit testet sie zumindest das alte Allzeithoch, wenn sie nicht sogar ein neues erreicht hat. Was könnte der Grund für diese Entwicklung sein?
Der Bitcoin-Kurs ist unter die 7.000-US-Dollar-Marke gerutscht. Mit dem derzeitigen Einbruch am Krypto-Markt zieht die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung die meisten Altcoins mit nach unten. Die Suche nach Gründen führt unter anderem nach China.
Das Unternehmen hinter der App TikTok, ByteDance, hat eine Kooperation mit der Mediengruppe Shanghai Dongfang Newspaper verkündet. Ziel des Zusammenschlusses ist die Entwicklung von Blockchain-Anwendungen, die möglicherweise gegen Deepfakes eingesetzt werden könnten.
Das Wettrennen um die Einführung digitaler Staatswährungen geht in die nächste Runde. Kurz nachdem Frankreich den Test eines digitalen Euro angekündigt hatte, zieht China nun nach. In Shenzen und Suzhou sollen sieben Institute ausprobieren, wie und wofür eine digitale Staatswährung genutzt werden könnte.
Chinas größtes Versicherungsunternehmen Ping An Insurance hat mit OneConnect seine KI- und Blockchain-Aktivitäten an eine US-Börse gebracht. Eine gewagte Aktion, mitten in einem Handelskrieg zwischen China und den USA?
Die Bitcoin-Börse Huobi ist am 1. Dezember dem chinesischen Blockchain Services Network beigetreten. Mit diesem Schritt wächst etwas heran, was zur größten Blockchain-Datenkrake werden könnte. Was das für den Bitcoin-Kurs bedeuten kann.
Die Bundesregierung hat mit der Blockchain-Strategie große Erwartungen geweckt und bislang wenig Ergebnisse geliefert, während China die Technologie immer mehr für ihre Parteiinteressen zu nutzen weiß. Auch Thailand setzt die DLT ein, um die Steuerkasse zu füllen, während Upbit gestohlene Ether Token sucht und Anleger von zweifelhaften Krypto-Start-ups mal wieder in die Röhre gucken. Das Regulierungs-ECHO.