
An die gänzliche Anonymität von Bitcoin zu glauben, grenzte schon immer an Blauäugigkeit. Verliert diese Haltung im Jahr 2020 endgültig ihre Daseinsberechtigung?
An die gänzliche Anonymität von Bitcoin zu glauben, grenzte schon immer an Blauäugigkeit. Verliert diese Haltung im Jahr 2020 endgültig ihre Daseinsberechtigung?
Der Blockchain-Daten-Analyseplattform Chainalysis möchte ihre Beziehungen zu Regierungen weiter ausbauen. Das verkündet das Unternehmen in einer Pressemitteilung zum Abschluss einer Investitionsrunde.
Das Blockchain-Unternehmen Chainalysis erfasst künftig auch Dash- und Zcash-Transaktionen. Endet die Ära der Privacy Coins?
In einem aktuellen Bericht hat Chainalysis die Korrelationen zwischen Bitcoin-Kurs und Verbraucherverhalten analysiert. Ein schwacher Bitcoin schadet demnach vielen Krypto-Dienstleistern.
Der skandalumwobene Stable Coin Tether forciert vertrauensbildende Maßnahmen. Ein Compliance-Tool von Chainalysis soll für mehr Transparenz sorgen. Ob Tether damit den Anschuldigungen rund um sich und das Schwestern-Unternehmen Bitfinex entgegenwirken kann?
Chainalysis erweitert seine Mechanismen, um die Transparenz im Umfeld von Kryptowährungen zu erhöhen. Grund sind neue staatliche Regulierungen in den USA.
Die Privatsphäre im 21. Jahrhundert schwindet zunehmend. Informationen werden überall abgegriffen und ausgewertet, bei Facebook, Google, Amazon und auch Bitcoin. Viel schwerwiegender ist jedoch die grundsätzliche Haltung, dass Privatsphäre etwas Überflüssiges – sogar Anstößiges – sei. Eine Gegenposition.