
Bitcoin schießt im Januar mit mehr als 40 Prozent Kurswachstum hoch hinaus. Nach dem Krisenjahr 2022 positioniert sich der Kryptomarkt neu.
Bitcoin schießt im Januar mit mehr als 40 Prozent Kurswachstum hoch hinaus. Nach dem Krisenjahr 2022 positioniert sich der Kryptomarkt neu.
Es ist sehr kalt rund um Bitcoin und Co. geworden: Der Kryptowinter hat Einzug gehalten und es weht ein eisiger Wind durch die Portfolios. Die meisten fragen sich: Wann startet endlich der nächste Bullenmarkt? Eine Analyse der historischen Werte.
Hoffnung, Aufatmen und FOMO: Bitcoin und Co. klettern steil nach oben. Doch wird die Kurs-Rallye zur Bullenfalle?
Auch zum Wochenstart performt Bitcoin (BTC) fulminant. Wie bestellt durchbricht das digitale Gold den 200-Tage-Durchschnittswert und tritt damit in bullishes Territorium ein.
Mit der jüngsten Rallye katapultiert sich Bitcoin aus den Tiefen des Bärenmarktes und legt dabei einen fast historischen Lauf hin.
Der milliardenschwere Shark-Tank-Investor Mark Cuban ist weiterhin Krypto-bullish, wie er nun Forbes gegenüber bestätigte.
Wenn es nach Mike McGlone geht, könnte Bitcoin ein saftiger Bullrun bevorstehen. Unterstützt wird seine These von einem Random Twitter Guy. Das Meinungs-ECHO.
Beim Blick in die Tages-Krypto-Charts kommt Freude auf: Ein Großteil des Marktes vermeldet Gewinne. Diese Altcoins sind die größten Gewinner.
Ein Bitcoin-Kurs von 1 Million US-Dollar? Klingt im ersten Moment nach einem Hirngespinst. Betrachtet man jedoch aktuelle Zahlen und Entwicklungen, wirkt die umfassende Besiedelung des Mondes nicht unrealistisch.
Miami ist ab sofort die neue Finanzhauptstadt der Welt. Mit dem neuen Miami Bull sendet der Bürgermeister Francis Suarez ein klares Signal.
Über "Wale" und "Shrimps": Sowohl Klein- als auch Großanleger:innen greifen nach Bitcoin. Das dürfte den Markt nicht mehr lange kaltlassen.
Einer Umfrage zufolge sind insbesondere die Menschen in Schwellenländern Krypto-affin. 75 Prozent der Befragten wollen in Bitcoin und Co. investieren.
Bitcoin und Co. korrigieren weiter. Doch mehrere On-Chain-Indikatoren stimmen positiv. Ist Bitcoin überverkauft?
Wenn die Welt so verlaufen würde, wie Tom Lee das denkt, so könnte der Bitcoin am Ende von 2021 auf 100.000 US-Dollar stehen. Wie kommt er drauf?
JPMorgan stellt einen Rückgang des Bitcoin-Hungers vonseiten institutioneller Investoren fest. Doch steigende Nachfrage von Retail-Anlegern zeigt: Die Bullen haben sich noch lange nicht ausgetobt.
Bitcoin hat ordentlich Federn gelassen. Seit dem September-Hoch bei 12.000 US-Dollar, taumelt die Kryptowährung Nr. 1 bis auf 10.600 US-Dollar. Wie die Szene reagiert.
Wenn es um bullishe Kursprognose geht, geben sich Bitcoiner die Klinke in die Hand. Jenseits der 500.000 US-Dollar scheint alles möglich. Anschnallen es wird bullish.
Aufmerksame Leser von BTC-ECHO dürften es mitbekommen haben. Das milliardenschwere US-Unternehmen MicroStrategy kauft 21.000 BTC, bzw. 0,1 Prozent des gesamten Supply auf dem Offenmarkt. Wie die Szene das börsennotierte Unternehmen feiert.