
Bitcoin kämpft mit der 19.000 US-Dollar Marke – dennoch hält Gemini-Boss Winklevoss den aktuellen Wert für eine gute Einstiegsgelgenheit. Unterdessen versucht Gold-Fan Peter Schiff, die Bitcoin-Begeisterung an der Wall Street zu dämpfen.
Bitcoin kämpft mit der 19.000 US-Dollar Marke – dennoch hält Gemini-Boss Winklevoss den aktuellen Wert für eine gute Einstiegsgelgenheit. Unterdessen versucht Gold-Fan Peter Schiff, die Bitcoin-Begeisterung an der Wall Street zu dämpfen.
Der 200-Milliarden-US-Dollar-Fonds Guggenheim Partners will eine beträchtliche Menge Geld in Bitcoin (BTC) investieren. Bitcoin ist in der Wall Street angekommen.
Bitcoin tendiert auch diese Woche weiter bullish und notiert aktuell nur rund 4 Prozent unterhalb seines Allzeithochs. Die zunehmende Stärke vieler Altcoins sorgt derweil für einen deutlichen Rückgang der BTC-Dominanz.
Während Ethereum (ETH) ein neues Jahreshoch ausbilden kann und damit im Jahresvergleich nun auch Bitcoin outperformt, ist auch Ripple (XRP) in eine bullishe Kursrallye übergegangen. Einzig IOTA (MIOTA) kommt weiterhin nicht in Fahrt und handelt innerhalb seiner Seitwärtsrange.
Bitcoin (BTC) steigt weiter kräftig im Wert an und kann seit der letzten Analyse um fast 3.000 US-Dollar zulegen. Die Dominanz steigt im Zuge dieser Bullen-Hausse ebenfalls deutlich an.
Bitcoin hat die 17.000 US-Dollar geknackt. Wiederholt sich jetzt das Drama von 2017?
Die bullishe Stimmung bei Bitcoin (BTC) überträgt sich zunehmend auch auf den Gesamtmarkt. Die Mehrheit der Altcoins sowie insbesondere der DeFi-Sektor können von dieser positiven Entwicklung profitieren und mehrheitlich im Wert ansteigen.
Bitcoins Kursentwicklung ist weiterhin ernorm bullish, ein Durchmarsch über das Wochenhoch bei 15.958 US-Dollar dürfte dem BTC-Kurs weiter Auftrieb verleihen und auch seine Markt-Dominanz weiter steigern.
Der Bitcoin (BTC) setzt seine bullishe Rallye weiter fort und schießt über die 12.000 US-Dollar bis an die 12.308 US-Dollar. Die BTC-Dominanz kann folglich deutlich profitieren und ebenfalls nach Norden durchstarten.
Die freundlche Stimmung am Gesamtmarkt setzt sich nach dem Ausbruch der Leitwährung Bitcoin auch diese Woche weiter fort. Die Chancen für eine bullishe Entwicklung in den kommenden Wochen überwiegen akutell mögliche Abwärtsrisiken ausgelöst durch die Präsidentschaftswahl in den USA.
Trading sollte nicht emotional aufrühren. Solange es keine „Kicks“ gibt bedeutet das, dass man sich gut schlägt. Sobald die Herzfrequenz ansteigt, ist klar, dass etwas nicht stimmt. Man handelt entweder zu groß oder verletzt andere Regeln des klugen Tradings. Warum optimiertes Trading besser ist als die Jagd nach Extremen.
In Rumänien werden nach einem Betrugsfall erstmalig Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) versteigert.
Der Biticoin-Kurs dreht wieder in Richtung Norden und während die BTC-Bestände an den Exchanges weiter sinken, nimmt die Zahl der neuen Bitcoin-Adressen stetig zu. Das Marktupdate.
Eine Bitcoin-Schnitzeljagd mit hohen Prämien gab es unlängst in der kalifornischen Stadt Bakersfield. Der anonyme Urheber hat sein Ziel erreicht und für Aufmerksamkeit gesorgt.
Die Leitwährung Bitcoin kann einen weiteren Absturz unter die 10.000 US-Dollar abwenden und zurück in Richtung der 11.000 US-Dollar ansteigen. Die Dominanz der Leitwährung versucht aktuell aus dem gebildeten Abwärtstrendkanal bullish auszubrechen.
Die Leitwährung Bitcoin (BTC) folgt der Korrektur am Finanzmarkt und fällt im Wochenvergleich um mehr als 1.400 US-Dollar. Die Dominanz des BTC tendiert weiter unterhalb der 60 Prozentmarke.
Die 10k stützt den Bitcoin-Kurs und lässt Hodler neue Long-Positionen aufbauen. Unterdessen kämpft der DeFi-Sektor mit der acht Milliarden US-Dollar-Marke. Das Marktupdate.
Die Leitwährung Bitcoin kommt weiterhin nicht nachhaltig von der Stelle und scheitert vorerst erneut an der wichtigen 12.000 US-Dollar Marke. Die Dominanz der Leitwährung tendiert weiter beraish und bildet neue Tiefs aus.