
Blockstream scheint zu funktionieren. Seit über einer Woche verschickt ein unbekannter Bitcoin-Enthusiast sein Tagebuch über den Blockstream-Satelliten. Was steckt hinter der mysteriösen Figur?
Blockstream scheint zu funktionieren. Seit über einer Woche verschickt ein unbekannter Bitcoin-Enthusiast sein Tagebuch über den Blockstream-Satelliten. Was steckt hinter der mysteriösen Figur?
Bitcoin im All: Blockstream hat ihren Satellitenservice nun auf den asiatisch-pazifischen Raum ausgedehnt. Außerdem kündigt das Blockchain-Unternehmen an, bald die Blockstream-API an den Start zu bringen. Damit wird es möglich, Nachrichten per Satellit zu versenden. Gezahlt wird dabei über das Bitcoin Lightning Network.
Blockstream veröffentlichte am 6. Dezember 2018 die Software hinter ihrem neuen Blockexplorer. Neben Bech32-Adressen kann dieser auch die Blockstream-eigene Sidechain „Liquid“ einsehen.
Bitcoin-Sidechains: Blockstream schreitet weiter voran bei der Entwicklung des Liquid-Projekts. In einem neuen Release bekommt das Projekt nun einen Full Node Client, eine Wallet und einen Explorer. Damit sollen Unternehmen die Bitcoin Blockchain künftig effektiver nutzen.
Der Investor Roger Ver, der seit vier Jahren die Webseite Bitcoin.com leitet, stellt in einem aktuellen Video seine Zukunftspläne vor. Ver und sein leitender Entwickler, Corbin Fraser, denken derzeit über ein Initial Coin Offering (ICO) für Bitcoin.com nach. Man wolle damit die Webseite um den Themenbereich Online-Spiele wie z. B. CryptoKitties erweitern.