
Die Zulassung des Spot ETFs wird einen signifikanten Preiseffekt haben. Das sagt zumindest das Analysehaus CryptoQuant.
Die Zulassung des Spot ETFs wird einen signifikanten Preiseffekt haben. Das sagt zumindest das Analysehaus CryptoQuant.
Ungebremste Machtkonzentration, Hinterzimmerpolitik und blutige Deals: BlackRock steht für alles, was Bitcoin überwinden sollte. Ein Essay.
Der Chef des weltweit größten Vermögensverwalters sieht in Bitcoin und anderen Kryptowährungen mehr, als nur ein weiteres Finanzprodukt.
Die amerikanische Wertpapieraufsicht SEC hat angeblich den Antrag auf einen Bitcoin Spot ETF von Blackrock genehmigt. Wie sich nun herausstellt, handelt es sich um eine Falschmeldung.
Der Vermögensverwalter Franklin Templeton will einen Bitcoin ETF herausgeben und macht damit BlackRock und Co. Konkurrenz. Der Bitcoin-Kurs reagiert mit einem deutlichen Kursplus.
Statistisch gesehen ist der September für Bitcoin der schlechteste aller Monate. Wie entsteht der September-Effekt?
Die SEC lässt sich für die Genehmigung eines Bitcoin Spot ETFs mehr Zeit. Eine Reihe von ETF-Antragsstellern muss weitere 45 Tage auf eine Entscheidung warten. Darunter auch BlackRock.
Laut Mike Novogratz' Kontakten bei Blackrock und Invesco könnte ein Bitcoin-Spot-ETF schon Anfang nächstes Jahres abgenickt werden. Und dann beginnt der Kampf um die Marktanteile.
Blackrock zählt zu den größten Vermögensverwaltern der Welt. Im Zuge des Bitcoin-ETF Antrags über iShares rückte der traditionelle Finanzriese in die Aufmerksamkeit vieler Krypto-Anleger. Zwei denkbare Szenarien, wie Blackrock Einfluss auf Bitcoin nehmen könnte.
BlackRock-Chef, Bitcoin-Fan und eiskalter Finanzhai: So wurde Larry Fink vom Schuhverkäufer zu einem der einflussreichsten Menschen der Welt.
Data Act könnte DeFi gefährden, Greenpeace mit Anti-Bitcoin-Kampagne und Tagebuch über FTX-Kollaps von Ex-Alameda-Research-CEO geleakt: die top Krypto-News der Woche.
BTC-Logo und Larry Fink mit Laseraugen über New York City: Greenpeace USA will BlackRock zur Verantwortung ziehen – und den Bitcoin-Code ändern.
Noch ist der Bitcoin-Spot-ETF nicht genehmigt. Allerdings nehmen BlackRock und Co. die nächste regulatorische Hürde, während die SEC die Anträge überprüft.
Die größten Vermögensverwalter der Welt stellen sich der SEC und haben ihre Anträge Anfang Juli erneut eingereicht. Wie sich die aktuellen Anträge von den bisherigen Bitcoin-ETFs unterscheiden und welche Konsequenzen ETFs für Bitcoin haben.
BlackRock-CEO Larry Fink spricht sich erneut positiv über den Kryptosektor aus. Dabei vergleicht er Bitcoin und Co. mit anderen Währungen.
Larry Fink hat seine Meinung geändert: Bitcoin ist wohl doch nicht so schlecht. Der BlackRock-CEO ist auf dem Weg ins Rabbit Hole. Ein Kommentar.
Marktbeobachter sind sich uneins, ob die Bitcoin-ETF-Anträge von BlackRock, Fidelity und Invesco nur dadurch motiviert sind, um temporärer ihren Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen oder ob sie doch ein langfristiges Bekenntnis zur digitalen Anlageklasse darstellen. Eine Einordnung.
Wir bei BTC-ECHO legen Wert darauf, auch mit Krypto-Kritikern zu sprechen. Einer der international bekanntesten Anti-Bitcoin-Verfechter ist Peter Schiff. Wir trafen ihn auf der Blockchance-Konferenz in Hamburg zum Interview.