
Achtungserfolg für Bitpanda: Das österreichische Fintech macht mit N26 gemeinsame Sache. Kundinnen und Kunden der Neobank können alsbald in knapp 200 Kryptowährungen investieren.
Achtungserfolg für Bitpanda: Das österreichische Fintech macht mit N26 gemeinsame Sache. Kundinnen und Kunden der Neobank können alsbald in knapp 200 Kryptowährungen investieren.
Mitten im Krypto-Hype 2021 konnte Bitpanda seinen Umsatz um 764 Prozent erhöhen. Von diesen Zahlen ist man derzeit weit entfernt.
Im Juni 2022 feuern Krypto-Firmen tausende Mitarbeiter. Vorher geben sie Unsummen für Werbedeals aus. Vier Betroffene schildern hier ihr Schicksal.
Sparkassen gegen Bitcoin, SEC wird verklagt und MiCA endlich beschlossene Sache. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die österreichische Krypto-Börse Bitpanda hat 270 Mitarbeitern gekündigt und räumt Fehler beim "Einstellungstempo" ein.
Bitpanda kann einen weiteren regulatorischen Erfolg vermelden. Mit der neuen Lizenz steht die Tür für eine Erweiterung der Produktpalette offen.
Bereits am gestrigen Dienstag, 22. Februar, berichtete BTC-ECHO als erstes deutsches Medium exklusiv über die Übernahme von Trustology, einem Londoner Krypto-Custodian, durch Bitpanda. Nun äußert sich die britische Finanzaufsicht FCA zu dem Merger. Ist der Deal in Gefahr?
Bitpanda vermeldet die erste Akquisition in der Firmengeschichte. Damit mausert sich das Wiener Start-up zu einem der erfolgreichsten Fintechs des Kontinents.
Bitpanda erweitert sein Produktangebot und bringt einen neuen Bitcoin ETC an die Deutsche Börse. In Zukunft plant das Unternehmen weitere ETC-Produkte, um noch mehr traditionellen Anlegern Zugang zu Kryptowährungen zu ermöglichen.
Eine neue Partnerschaft mit dem Fintech Lydia könnte dem österreichischen Neo Broker Bitpanda demnächst einen gehörigen Zuwachs der Nutzerzahlen bescheren.
Die Krypto-Industrie macht dem Bankensektor die Marktanteile streitig. Warum Bitpanda bald größer als die Commerzbank sein dürfte, die aktuelle Inflation die Krypto-Etablierung beschleunigt und sich das M&A-Geschäft der Banken noch an DeFi-Protokollen die Zähne ausbeißen wird.
Walmart sucht Krypto-Spezialisten; Bitpanda jetzt 4,1 Milliarden USD wert; Binance führt globalen KYC-Zwang ein; BMF hält an Krypto-Entwurf fest und Chainalysis-Report sieht Anstieg der globalen Krypto-Adoption.
Erst vor vier Monaten wurde Bitpanda zum ersten Unicorn Österreichs gekrönt. Mit Abschluss der jüngsten Finanzierungsrunde vervielfacht das "Einhorn" jetzt seine Unternehmensbewertung, das noch Großes auf dem europäischen Markt vorhat.
Bitpanda will die Blockchain-Adoption voranbringen. Dafür investiert der Neo-Broker knapp 10 Millionen Euro in ein neues Research und Development Hub.
Den österreichischen Trading-Anbieter Bitpanda packt die Reiselust. Mit einer neuen Geschäftsstelle in Berlin stellt das "Einhorn" die Weichen weiter auf Wachstum.
Trade Republic entdeckt den Krypto-Space für sich. Ab sofort gehören vier Kryptowährungen zum Angebot des Neo-Brokers.
Binance erweitert seinen Pool an tokenisierten Aktien. Diese Woche werden die "Stock Token" von Apple, Microsoft und MicroStrategy handelbar sein.
Neben Bitcoin und Co. können Bitpanda-Nutzer ab sofort auch in Aktien und ETFs investieren – und ganz nebenbei steigt das Unternehmen zum Unicorn auf.