
Die USA denken über einen digitalen US-Dollar nach, Softwareentwickler hacken bei #WirvsVirus gegen Corona und eine „Studie“ prophezeit einen Bitcoin-Kurs von 350.000 US-Dollar. Die Top News der Woche.
Die USA denken über einen digitalen US-Dollar nach, Softwareentwickler hacken bei #WirvsVirus gegen Corona und eine „Studie“ prophezeit einen Bitcoin-Kurs von 350.000 US-Dollar. Die Top News der Woche.
Sidechains ermöglichen den BTC-Transfer von einer Blockchain zu einer anderen und umgekehrt. Man spricht daher auch von sogenannten Pegged Sidechains, zu deutsch etwa angehängte Sidechains. Der Vorteil ist, dass nicht alle Funktionen, die Bitcoin theoretisch erfüllen kann, auch auf der Mainchain verarbeitet werden müssen. Vielmehr ist denkbar, dass man eine Reihe von Anwendungsfällen für den BTC-Gebrauch auf verschiedene Sidechains auslagert und somit Ressourcen auf der Blockchain spart.
Schon Friedrich Nietzsche schrieb: „Was mich nicht umbringt, macht mich stärker“. Man könnte auch sagen, wir wachsen an unseren Herausforderungen. Hinter dieser zugegeben abgeschmackten Floskel steckt eine fundamentale Wahrheit, auf die sich Bitcoiner aktuell mehr denn je berufen: Bitcoins Antifragilität.
Die Bitcoin Mining Difficulty ist jüngst um über 15 Prozent gefallen. Einen stärkeren Drop gab es in der gesamten Geschichte des Netzwerks bisher erst einmal.
Die Forschungsabteilung der Krypto-Exchange Kraken prophezeit einen Bitcoin-Kurs (BTC) von knapp 350.000 US-Dollar. Und zeigt dabei eindrucksvoll, wie man sich reich rechnet.
Mit dem Crash des Bitcoin-Kurses fiel nicht nur das Vermögen vieler Anleger ins Bodenlose. Auch das Vertrauen in Bitcoin als Store of Value oder unkorreliertes digitales Asset wurde untergraben. Steht vielleicht dennoch ein neuer Krypto-Frühling bevor?
In diesem Gastbeitrag erklärt Philipp Kallerhoff von Protos Cryptocurrency Asset Management die Vorzüge des Momentum-Tradings und warum es eine Alternative zur „Buy the Dip“-Strategie sein kann.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) konnte sich in den letzten Tagen wieder aus dem Corona-Loch kämpfen. Einiges spricht dafür, dass wir in den nächsten Tagen mit weiteren Zuwächsen rechnen können.
Die Aussicht auf das schnelle Geld lockt nach wie vor Kriminelle in das Krypto-Ökosystem, die sich mit wenigen Mausklicks am Reichtum anderer bedienen. Dass gerade Kryptowährungen wenig geeignet sind, um sich im scheinbaren Deckmantel der Anonymität zu bewegen, hat sich noch nicht in allen Kreisen herumgesprochen.
Die Bitcoin-Börse Coinbase hat während des Corona-Crashs in den vergangenen Wochen ein Rekordhoch verzeichnet.
Mit dem kürzlich erlassenen Kontaktverbot hat sich die Regierung für eine abgemilderte Variante der Ausgangssperre entschieden. Dennoch sind alle Ämter und Behörden in Alarmbereitschaft und beobachten den weiteren Verlauf der Pandemie genau, um entsprechende Maßnahmen anzupassen. Auch der etwas zur Ruhe gekommende Krypto-Markt reagiert nach wie vor schreckhaft auf das weltliche Geschehen.
Während die russische Zentralbank laut über ein Bitcoin-Verbot nachdenkt, schlägt Simbabwe krypto-freundlichere Töne an. Derweil überschüttet Trump die US-Bevölkerung mit Helikoptergeld und ein selbsternannter Bitcoin-Erfinder muss tief in die Tasche greifen. Das Regulierungs-ECHO.
Schafft es der Bitcoin-Kurs, sich von DAX, Dow Jones & Co. zu entkoppeln? Und hat die ehemalige Bakkt-Chefin ihren Posten als Senatorin ausgenutzt, um aus der Corona-Krise Profit zu schlagen? Das und mehr im Meinungs-ECHO.
Am 19. März fand ein bundesweites Bitcoin Meetup statt. Im Sinne des Social Distancing war hier jedoch etwas besonders: Austragungsort war die virtuelle Realität.
Bitcoin im Krisenmodus, IOTA im Absturzmodus und die Welt im Coronafieber: der BTC-ECHO Newsflash. Die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Es gibt mit Corona und den weltweiten Finanzcrashes genügend Probleme, um sich zu sorgen. Das Krypto-Ökosystem bildet dabei keine Ausnahme. Warum Fans von Bitcoin & Co. dennoch Hoffnung haben und diese anderen auch vermitteln sollten.
Der Supply von Tether ist in den letzten Tagen um rund 700 Millionen US-Dollar gestiegen. In erster Linie wurden die Supplies der USDT-Token auf der Ethereum Blockchain stark erhöht. Ist das der Hintergrund hinter dem Kursanstieg?
Die italienische Bank Banco Sella hat Bitcoin Trading in ihr Geschäftsfeld aufgenommen. Kryptowährungen erleben in Italien momentan einen Aufschwung.