
(Werbung) Der Finanzdienstleister Vontobel bringt ein neues Bitcoin-Partizipationszertifikat heraus. Worauf Anleger beim Wechsel achten müssen, erklärt dieser Beitrag.
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Der Krypto-Markt startet nach dem Crash mit gesenktem Haupt in die neue Woche. Der größte Erdrutsch scheint zwar verdaut, Nachbeben bremsen die Aufholjagd aber bislang aus.
Krypto-Markt erleidet schwere Verluste; US-Gericht schmettert Ripple-Antrag ab; Vitalik Buterin verbrennt Shiba Inu im Wert von 6,8 Milliarden USD; Bitwala heißt jetzt Nuri und 200 Millionen US-Dollar wurden über PancakeBunny ergaunert.
Bitcoin durchläuft seine heftigste Kurskorrektur seit März 2020. So mancher Hodler stellt sich nun die Frage, wohin die Reise geht. Ist der Bullenmarkt vorbei?
Nach dem Crash ist der Krypto-Space zwiegespalten. Während Anthony Scaramucci fest an den Bitcoin Bull Run glaubt, sieht Vitalik Buterin eine neue Blase.
Der Bitcoin-Evangelist Anthony Pompliano startet eine dezentrale Bitcoin-Pizza-Marke und ruft zur Bezahlung in Fiatgeld auf.
Gestern noch tiefrot, heute schon wieder auf dem Weg der Genesung: Für die Achterbahnfahrt am Krypto-Markt braucht es derzeit ein schwindelfreies Gemüt.
JPMorgan-Analysten sprechen von Bitcoin-Abverkäufen bei den Institutionellen. Die Bank steht dennoch zu ihrer langfristig bullischen Vorhersage.
Auf 4Chan will man den Bitcoin Flash Crash vorhergesehen haben. Doch es könnte auch einfach Zufall gewesen sein.
Am Krypto-Mark herrscht extreme Angst – doch einiges deutet darauf hin, dass sie bald wieder in Gier umschlägt. Das Marktupdate.
Michael Saylor präsentiert sich als lupenreiner Hodler und auch Binance-Chef "CZ" beschwört die Diamanthände – allerdings mit mäßigem Erfolg, wie der SOPR zeigt.
Nach wochenlangen Seitwärtsphasen hat Bitcoin seine Range zwischen 59.000 USD und 53.000 USD verlassen und fiel am heutigen Montag bis an das markante Tief bei 30.000 USD zurück. Zwar erholte sich der BTC-Kurs in den letzten zwei Handelsstunden um knapp 18 Prozent, dennoch ist die Angst in den Markt zurückgekehrt. Die BTC-Dominanz kann sich derweil deutlich erholen und um 8 Prozentpunkte ansteigen.
Nach der größten Abverkaufswelle seit dem Corona-Crash kämpft der Krypto-Markt um Schadensbegrenzung. Ein Ende der Panikverkäufe scheint aber noch nicht in Sicht.
Der Bärenmarkt geht weiter. Über Nacht verliert Bitcoin nochmals 13 Prozent und unterschreitet damit die 40.000er Marke.
Mit 9.000 gelisteten Coins ist das Krypto-Ökosystem überaus artenreich und vielfältig. Der Markt wächst mit seinen Herausforderungen, unterschiedliche Token haben unterschiedliche Werttreiber. Die treibenden Kräfte können sich Fundamentalanalysen zunutze machen.
Der Energieverbrauch von Bitcoin stand zuletzt vermehrt in der Kritik. Eine neue per Crowdfunding finanzierte Doku will Aufklärungsarbeit leisten und dem Narrativ von Bitcoin als "Klimakiller" den Garaus machen.
Elon Musk lässt seiner Kritik an der BTC-Ökobilanz Taten folgen und deutet auf Twitter den Ausstieg aus der Kryptowährung an. Der Krypto-Markt begibt sich nach dem Tweet weiter auf Bodensuche.
Es ist wohl die teuerste Pizza-Order der Weltgeschichte. Als der US-Amerikaner Laszlo Hanyecz vor nun fast elf Jahren zwei Pizzen für 10.000 Bitcoin kaufte, kann er nicht geahnt haben, dass ihn diese Transaktion später weltberühmt machen würde.