
US-Präsident Donald Trump kreiert eine strategische Krypto-Reserve. Der Markt rutscht ins Minus, doch Experten sprechen von einem äußerst bullischen Signal.
US-Präsident Donald Trump kreiert eine strategische Krypto-Reserve. Der Markt rutscht ins Minus, doch Experten sprechen von einem äußerst bullischen Signal.
US-Präsident Donald Trump macht sein Wahlversprechen wahr und kreiert eine strategische Bitcoin-Reserve sowie einen "Digital Asset Stockpile".
Bitcoin (BTC) kann sich vorerst von seinem Abverkauf erholen. Warum derzeit jedoch alles möglich scheint, thematisiert die neuste Kursanalyse.
Während Ripple-Investoren die Trumpsche Krypto-Reserve feiern, äußert sich Stratgegy-Gründer Bitcoin-Bulle Michael Saylor skeptisch. Welches Problem er bei XRP hervorhebt.
Kaum steigen die Kurse, bewegt Mt. Gox seinen Bitcoin-Bestand. Werden die Coins jetzt auf den Markt geworfen?
Mit der Ankündigung der Krypto-Reserve überrascht Donald Trump viele Investoren. Doch wie sieht die Umsetzung aus – und wie viel Geld könnte jetzt in Bitcoin fließen?
Bitcoin marschiert strammen Schrittes nordwärts, es fehlen nur noch wenige Prozent bis zu 100.000 USD. Das sind die Gründe.
Der Kurs von Dogecoin (DOGE) könnte nach einer herben Kurskorrektur in den letzten Monaten einen Boden gefunden haben. Folgende Gründe sprechen für und gegen eine Kurstabilisierung. Alle Infos in der Kursanalyse.
Am Freitag könnte Krypto-Zar David Sacks etwas Großes ankündigen. Was hinter dem Besuch von Bitcoin-Permabulle Michael Saylor in Washington D.C. steckt.
In einem neuen Interview zeigt sich der Krypto-Analyst Tom Lee angesichts des Bitcoin-Crashs gelassen. Warum er jetzt extrem bullish für BTC ist.
Während sich Bitcoin langsam erholt und über 87.000 USD klettert, schießt der ADA-Kurs 15 Prozent nach oben. Haben Krypto-Anleger das Schlimmste überstanden?
Der Bitcoin-Kurs korrigiert und reißt die Mining-Aktien mit nach unten. Warum sich bei Marathon, Riot und Co. nun eine interessante Einstiegschance bietet.
Dass der Milliardär Ricardo Salinas Bitcoin-Fan ist, ist nicht neu. Dass er einen Großteil seines Vermögens in Bitcoin gespeichert hat, schon.
Bis zu 890 Millionen Menschen weltweit halten laut einer neuen Studie Bitcoin und Co. Das wären 10 Prozent der Weltbevölkerung.
Die Kurse haben auf Trumps Ankündigung einer Krypto-Reserve mit kräftigen Zuwächsen reagiert. Für Bitcoin war es einer der größten Anstiege überhaupt.
Wegen hoher Volatilität sei Bitcoin nicht förderlich für den langfristigen Werterhalt. Das zumindest denkt der Chef der Schweizer Nationalbank (SNB) und nennt BTC ein "Nischenphänomen".
Satoshi Nakamoto wollte mit Bitcoin nicht das digitale Gold erfinden, sondern der Welt ein elektronisches P2P-Zahlungsnetzwerk bereitstellen – und das hat er auch geschafft.
Der von Donald Trump ernannte "Krypto- und KI-Zar" hat seine Bitcoin-, Ethereum- und Solana-Bestände aufgelöst. Indirekt hält David Sacks aber noch Krypto.