
In den letzten drei Monaten ist Bitcoin um 15 Prozent gefallen, viele Altcoins ebenfalls. Es gibt allerdings auch Coins, die deutlich besser gelaufen sind als BTC.
In den letzten drei Monaten ist Bitcoin um 15 Prozent gefallen, viele Altcoins ebenfalls. Es gibt allerdings auch Coins, die deutlich besser gelaufen sind als BTC.
Knapp 500.000 BTC reichen für Permabullen Michael Saylor nicht. Seine Firma, Strategy, will mit Vorzugsaktien 21 Milliarden US-Dollar einsammeln – um BTC zu kaufen.
Wer in BTC investiert, hofft auf ein großes Vermögen. Aber: Bitcoin macht uns bereits jetzt alle reich. So erhält man Zugang zum Reichtum.
Der Korrekturmodus am Krypto-Markt zeigt sich bei immer mehr Bitcoin-Portfolios. Fast ein Viertel ist mittlerweile im Minus.
In Utah geht das Bitcoin-Gesetz in die nächste Runde, allerdings ohne den Eckpfeiler des Vorschlags – den Aufbau einer Reserve.
Krypto-Anleger blicken zum Start der neuen Handelswoche weiter auf rote Zahlen am Markt. Bitcoin, Ethereum und Co. korrigieren weiter.
Aktuelle Verbraucher- und Erzeugerpreise aus den USA sowie Befragungsdaten der Universität Michigan werden die Kursentwicklung von Bitcoin (BTC) in dieser Woche maßgeblich beeinflussen.
El Salvador benötigt Geld. Für einen Kredit des Internationalen Währungsfonds müsste Bukele die Bitcoin-Käufe einstellen – tut er aber nicht.
Immer mehr Firmen imitieren mit Erfolg die Bitcoin-Strategie von Michael Saylor. Welche Aktien für Krypto-Anleger jetzt besonders hohe Renditen versprechen.
Michael Saylor geht Donald Trumps Krypto-Reserve offenbar nicht weit genug. Der Strategy-CEO wünscht sich wohl einen radikaleren Ansatz.
Der Krypto-Markt dreht auch am Sonntag weiter ins Minus. Während Bitcoin sich zu stabilisieren scheint, gibt es hohe Kursverluste bei den Altcoins.
Die Bitcoin-Reserve ist beschlossen, Ethereum und Solana in der Krise und die besten Jobs im Krypto-Space: die Krypto-News der Woche.
Fairere Überweisungen für Migranten, genauere Umfragen, mehr Teilhabe an Vermögen und Infrastruktur: Hier macht Blockchain einen Unterschied.
Trumps Pläne einer Krypto-Reserve haben Investoren enttäuscht. Im ETF-Handel flossen Hunderte Millionen US-Dollar ab – der Bitcoin-Kurs strauchelt.
Trump kündigte diese Woche eine staatliche Krypto-Reserve an, doch das Pulver scheint verschossen. Eine Kurserholung bei Bitcoin und Co. bleibt aus.
Die hoch gesteckten Erwartungen an eine Krypto-Reserve hat Trump bitter enttäuscht. Entsprechend deutlich fielen die Reaktionen aus der Branche aus.
Technik und Finanzen: Im Krypto-Sektor gibt es wenige Frauen. Aber: Immer mehr Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts investieren in Bitcoin und Co.
Stablecoins machen Bitcoin als Zahlungsnetzwerk Konkurrenz. Aber: Bei USDT und Co. gibt es einen Haken, bei BTC nicht.