
Grüne Zahlen, wohin man schaut: Der Kryptomarkt legt wieder ordentlich zu und Bitcoin nähert sich seinem letzten Allzeithoch.
Grüne Zahlen, wohin man schaut: Der Kryptomarkt legt wieder ordentlich zu und Bitcoin nähert sich seinem letzten Allzeithoch.
Bitcoin sei wie eine Kakerlake: Widerspenstig, unbeugsam und unzerstörbar. Warum der Vergleich gerechtfertigt ist.
BlackRock, Wall Street und Privatinvestoren: Alle wollen ein Stück vom Bitcoin-Kuchen abhaben. Doch wie groß ist die Gier wirklich?
Bitcoin auf Allzeithoch, aber die große Welle der Institutionen kommt noch. Das sagt einer der Chefs von Goldman Sachs.
Erst ging es steil nach oben, jetzt fällt Bitcoin immer weiter ab: Der Abverkauf setzt sich fort. Und erinnert an den FTX-Crash aus 2022.
Kurz vor US-Handelsstart bricht der Bitcoin-Kurs aus und markiert einen neuen Höchststand. So steht es um den Markt.
Was sich nach einer spekulativen Prognose von Bitcoin-Maximalist Marc Friedrich anhört, könnte bald Wirklichkeit werden: der größte BTC-Bullrun aller Zeiten. Diese Gründe sprechen dafür.
Keine sieben Tage hat es gedauert, bis Bitcoin sich vom Abverkauf erholt hat. Jetzt markiert die Krypto-Leitwährung ein neues Allzeithoch.
Im Normalfall erreicht Bitcoin ein Allzeithoch nach dem Halving, doch die Ausgangslage hat sich geändert. Was bedeutet das für den BTC-Zyklus?
Bitcoin bricht Rekorde: In nur sieben Wochen hat der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock den ETF-Markt erobert.
Analysten von JPMorgan erwarten einen Bitcoin-Kurs von 42.000 US-Dollar nach dem Halving. Schuld sei die fallende Rendite der Mining-Unternehmen.
Bitcoin hat dank der jüngsten Kursexplosion einen neuen Rekord aufgestellt: Februar war der stärkste Monat aller Zeiten für die Krypto-Leitwährung.
BTC knickt nach der Kursexplosion der letzten Tage ein. Ein Grund: Aus dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) sind 600 Millionen US-Dollar geflossen.
Das Angebot ist gering, die Nachfrage hoch: Bitcoin explodiert. Doch Spoiler-Alarm: Das Kurswachstum liegt nicht nur an den massiven ETF-Käufen.
Der Bitcoin-Kurs setzte am Montag bereits zu einem großen Sprung über die 53.000 US-Dollar Marke an. Jetzt erreichte er in der Nacht zu Dienstag erneut ein neues Jahreshoch mit 57.109 US-Dollar. Das sind die möglichen Treiber.
Wenn es nach dem Starinvestor und Milliardär geht, lässt Bitcoin bald sein Allzeithoch hinter sich – und nimmt Kurs auf dreistellige Marken.
Geschenk für Wall Street und Gary Gensler: James Bianco mahnt bei Bloomberg, dass die BTC-Spot-ETFs Bitcoins Unabhängigkeit gefährden.
Bitcoin bricht Rekorde: In Japan, Schweden und vielen weiteren Ländern steht die Krypto-Leitwährung auf einem Allzeithoch. Woran liegt das?