
Der Rückversicherer Munich RE bezeichnet Investitionen in Bitcoin und Co. als "spekulativ". Dabei hält das Unternehmen selbst Anteile an den Kryptowährungen.
Der Rückversicherer Munich RE bezeichnet Investitionen in Bitcoin und Co. als "spekulativ". Dabei hält das Unternehmen selbst Anteile an den Kryptowährungen.
Das chinesische Technologieunternehmen Meitu hat angekündigt, über seine Tochtergesellschaft Miracle Visionerneut erneut in die Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum zu investieren.
Laut Milliardär Tim Draper dürfte Netflix der nächste Riese sein, der sich am Bitcoin-Kuchen bedienen möchte.
Immer mehr einflussreiche Investoren und Geschäftsleute investieren in Bitcoin. Ob Unternehmer und Microsoft-Gründer Bill Gates ebenfalls in BTC investiert und wie er zu der führenden Kryptowährungen steht, erklärte er kürzlich in einem Interview.
Nachdem Amazon-Gründer und langjähriger CEO Jeff Bezos am Abend des 2. Februar 2021 seinen Rückzug vom Vorstandsposten angekündigt hatte, wird Andy Jassy künftig diesen Posten einnehmen. Jassy ist derzeit Chef des Cloud-Dienstes Amazon Web Service und gilt als Krypto-affin.
BlackRock sucht einen Krypto-Spezialisten, der das Unternehmen in Sachen Krypto-Assets wegweisend unterstützen kann. Das ist ein weiterer Indikator dafür, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der US-Finanzriese selbst aktiv in Bitcoin und Co. investieren wird.
Laut Dan Morehead, CEO von Pantera Capital, kaufen Großinvestoren wie PayPal oder Square mehr als 100 Prozent der neu generierten Bitcoin-Bestände auf. Diese Aussage ist jedoch etwas irreführend.
Das Investmentunternehmen des Hedgefonds-Managers Anthony Scaramucci hat bei der amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsicht (SEC) einen Antrag auf Zulassung eines Bitcoin-Hedgefonds gestellt. Die Mindestinvestition soll 50.000 US-Dollar betragen und nur akkreditierten Anlegern zugänglich sein.
Anlagestrategen von JPMorgan sehen im jüngsten 100 Millionen US-Dollar Investment in Bitcoin vom US-Versicherer MassMutual, eine wachsende Nachfrage nach Kryptowährungen.
MicroStrategy CEO Michael Saylor gab letzte Woche bekannt, dass das Unternehmen erneut in Bitcoin investiert hat. Der Kauf im Wert von 50 Millionen US-Dollar stellt die drittgrößte Bitcoin-Investition in der Geschichte des Unternehmens dar.
Bitcoin zieht immer mehr namhafte Unternehmen und Fonds in seinen Bann. Jetzt wurde bekannt, dass auch die Anlageberatung Mariner Wealth Advisors, die ein Vermögen von mehr als 29 Milliarden US-Dollar verwaltet, Bitcoin die Türen öffnet.
Der zweitreichste Mensch Mexikos, Ricardo Salinas Pliego, twitterte kürzlich, dass er 10 Prozent seines liquiden Portfolios in Bitcoin (BTC) investiert habe. Pliego ist Gründer der Grupo Salinas und Vorsitzender von TV Azteca, dem weltweit zweitgrößten Produzenten spanischsprachiger Programme und zweitgrößtem Medienunternehmen Mexikos.
Das Stock-to-Flow-Modell gilt vielen Analysten als wichtiges Werkzeug für die Prognose des BTC-Kursverlaufes. Nun ziehen prominente Analysten das Modell mit zwei über ihre Twitter-Accounts verbreitete Wetten in Zweifel.
Im Krypto-Markt macht sich zunehmend Aufbruchstimmung bemerkbar. Bitcoin könnte am Anfang eines neuen Zyklus stehen und sich dabei vom Börsenparkett entkoppeln. Ein Gastartikel von Felix Hartmann von Hartmann Capital. Der Artikel wurde vom Englischen ins Deutsche übersetzt.
Auch diese Woche zeigt sich die Leitwährung Bitcoin (BTC) weiter bullish und schließt die Woche oberhalb der 13.000 US-Dollar. Die Mehrheit der Top 100 Altcoins tendiert ebenfalls gen Norden und sorgt für eine freundliche Stimmung am Gesamtmarkt.
MicroStrategy macht Schule: Mode Global Holdings aus Großbritannien hat per Pressemitteilung einen „bedeutenden Kauf“ von Bitcoin angekündigt.
Ein neuer Bericht, des US-Vermögensverwalter Fidelity schätzt Bitcoin (BTC) und den restlichen Krypto-Space bemerkenswert optimistisch ein. In Zukunft soll das Interesse Institutioneller Investoren, die Bitcoin Marktkapitalisierung um hunderte von Milliarden Dollar erhöhen. Ist Bitcoin massiv unterbewertet?
Der Bitcoin-Fonds von Bitwise hat sich im letzten Jahr auf knapp 9 Millionen US-Dollar vergrößert. Die Angst vor einer drohenden Inflation ist der Hauptgrund für diese Entwicklung.