
Satoshi Nakamoto wollte mit Bitcoin nicht das digitale Gold erfinden, sondern der Welt ein elektronisches P2P-Zahlungsnetzwerk bereitstellen – und das hat er auch geschafft.
Satoshi Nakamoto wollte mit Bitcoin nicht das digitale Gold erfinden, sondern der Welt ein elektronisches P2P-Zahlungsnetzwerk bereitstellen – und das hat er auch geschafft.
Die Bitcoin-Community feiert den 14. Bitcoin Pizza Day. Mit 10.000 BTC kaufte Laszlo Hanyecz zwei Pizzen – heute wären das 700 Millionen US-Dollar.
US-Kunden können die italienischen Luxusautos von Ferrari künftig mit Kryptowährungen erwerben. Eine Ausdehnung nach Europa soll folgen.
Bitcoin als Zahlungsmittel ist Unsinn und macht rational betrachtet keinen Sinn. So oder so ähnlich dürften die meisten Menschen denken. Warum das nur die halbe Wahrheit ist und CO₂-Sparen und Bitcoin-Transaktionen Hand in Hand gehen.
Digitales Gold oder Weltwährung? Wenn es um den Anwendungsfall von Bitcoin geht, scheiden sich die Geister. Selbst die BTC-ECHO-Redaktion ist sich uneins, wohin die Reise geht.
In einer unscheinbaren Nachricht will ein Mitglied des BitcoinTalk-Forums ein Bild für 500 Bitcoin – damals 1 US-Dollar – verkaufen. Der Gegenwert 13 Jahre später: 11,5 Millionen US-Dollar.
In Brasilien wurde ein Gesetzesentwurf verabschiedet, der Bitcoin als Zahlungsmittel regelt. Die Unterschrift des Präsidenten steht noch aus.
In ihrem Gastbeitrag erläutern Jonas Groß, Jonathan Knoll und Denis Scheller die technische Funktionsweise von Bitcoin Lightning.
Die Krypto-Kampagne "Using Bitcoin" soll das Bezahlen mit BTC fördern. Händler, die die Kryptowährung akzeptieren, freuen sich über einen Besuch.
Obwohl Bezahlen mit Bitcoin und Kryptowährungen weltweit im Kommen ist, spürt man in Deutschland wenig davon. Bargeld ist noch immer das Zahlungsmittel Nummer eins. Selbst beim Bäcker ist oft nicht mal Kartenzahlung möglich. In einer Berliner Subway-Filiale dagegen wird Bitcoin jetzt akzeptiert.
Breitling ist das jüngste Mitglied der Luxusuhrmacher, die Bitcoin und Co. als Zahlungsmittel akzeptieren. Für das Schweizer Uhrenhaus ist dies jedoch nicht der erste Schritt im Krypto-Space.
Seit dem Überfall auf die Ukraine überdenkt der Kreml die eigene Haltung zu Bitcoin und Co. Doch Kryptowährungen als Zahlungsmittel im Inland soll es in Russland auch weiterhin nicht geben.
65 Länder, tausende Essenslokale: Eine Partnerschaft zwischen Lavu und Verifone ermöglicht das Bezahlen mit BTC, ETH, SHIB, Doge und mehr.
Das italienische Modehaus soll bereits Ende dieses Monats erlauben, Luxusartikel gegen mehr als 10 verschiedene Kryptowährungen einzutauschen.
Bildung gegen Bitcoin: An der Bentley University im US-Bundesstaat Massachusetts kann man ab sofort seine Studiengebühren in Krypto bezahlen.
In den USA lässt sich in immer mehr Fastfood-Ketten mit Bitcoin bezahlen. Und in Deutschland? Auch – manchmal über Umwege. Fünf Beispiele.
Das Luxus-Modehaus Off-White wagt einen Vorstoß in Richtung Krypto. Ab sofort sollen Zahlungen mit Bitcoin und Co. möglich sein.
Erst letzten Monat reichten einige US-Senatoren einen Gesetzentwurf ein, der den Bitcoin-Standard in El Salvador genaustens untersuchen soll. Nun geht der Vorschlag in die nächste Runde.