Betrug

ein goldfisch mit einer haifischflosse
Nicht ganz sauberBitcoin-Börse mit Wash-Trading-Vorwurf konfrontiert

Die Krypto-Welt steht vor einem neuen Wash-Trading-Skandal. Denn im Fall der kanadischen Bitcoin-Börse Coinsquare veröffentlichte die zuständige Wertpapieraufsichtsbehörde ein Anschuldigungsschreiben. Dabei geht es um Marktmanipulation in Höhe von 90 Prozent des Handelsvolumens.

Bitcoin MIning in Millionenhöhe
Bitcoin Mining in Millionenhöhe: Chinesische Betrüger kapern Internet-Cafés

Dass Verbote erfinderisch machen, beweist der jüngste Fall eines chinesischen Betrügernetzwerks: Um das landesweite Bitcoin-Mining-Verbot zu umgehen, soll ein in der Provinz Henan beheimatetes Unternehmen die Rechner tausender Internet-Cafés mit Trojaner-Software gekapert und dann für Krypto-Mining genutzt haben. Dank der Hilfe zahlreicher Komplizen sollen so Millionengewinne in die Taschen der Drahtzieher gewandert sein.   

Bitcoin-Kurs, Bakkt, Lage am Mittwoch
Bitcoin-Kurs, Betrug und neue Chancen – Die Lage am Mittwoch

Der Bitcoin-Kurs durchbrach am 23. Juli die 10.000-US-Dollar-Marke. Während die Krypto-Kurse insgesamt straucheln, kommen in der Szene immer wieder Berichte über Betrügereien auf. Zeitgleich eröffnen sich auf deutschem Boden neue Möglichkeiten für Investoren.

Betrüger (Symbolbild)
Bitcoin-Betrüger wurden gefasst: 360.000 US-Dollar Strafe

Morgan Hunt und Kim Hecroft wurden vor zwei Wochen von einem Gericht in Texas verklagt. Nach zweieinhalb Jahren krummer Geschäfte, statuierte Richter O‘Connor ein Exempel. Über betrügerische Täter, leichtfertige Opfer und Gerechtigkeit.

Saarbrücken Bitcoin-Betrüger
Saarbrücken: Bitcoin-Betrügerring ausgehoben

Wie verschiedene Medien berichtet haben, gelang Ermittlern ein Schlag gegen einen internationalen Betrügerring, der Anleger um Millionensummen geschädigt haben soll. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein 55-jähriger Deutscher. Er sitzt seit Kurzem in Wien in Untersuchungshaft.

Schwere Vorwürfe: Betrügt Paxful seine afrikanischen Kunden?

Schwere Vorwürfe gegen die P2P-Handelsplattform Paxful. Angeblich hat das Unternehmen tausende Accounts von nigerianischen Nutzern unrechtmäßig stillgelegt. Folge: Die Kunden können nicht mehr auf ihre Wallets und Devisen zugreifen. Insgesamt soll Paxful seine Nutzer um Ersparnisse im Wert von mehreren Millionen US-Dollar aus dem Handel mit Kryptowährungen gebracht haben.

QuadrigaCX: Chef Cotten soll Firma mit eigenem Geld versorgt haben

Nach Angaben seiner Witwe hat der Gründer der Bitcoin-Börse QuadrigaCX Gerry Cotten Kundenkonten teilweise durch sein eigenes Vermögen gedeckt. Dies sei während eines Rechtsstreits mit der Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC) geschehen. Unterdessen geht die Suche nach den verschwundenen Krypto-Millionen weiter.

Betrug um Kryptowährung? Gründer von My Big Coin muss vor Gericht

Das Kryptowährungsprojekt My Big Coin scheint ein Fall von Cyberkriminalität zu sein. Der Gründer und Hauptverantwortliche Randall Crater wurde unter dem Vorwurf des Betrugs und illegaler Geldtransfers festgenommen. Seine angeblich goldgestützte Kryptowährung sei ein Scam, so die US-Justizbehörden.

Krypto-Scam: Millionenschwere Betrüger in Taiwan gefasst

Kryptowährungen gelten als beliebtes Tummelfeld für Betrüger aller Art. Zuletzt gab es aber auch etliche Erfolge der Behörden zu verzeichnen. So geschehen jetzt in Taiwan: Die Polizei von New Taipei nahm 15 Mitglieder eines Kriminellenrings fest. Der Vorwurf: millionenschwerer Betrug.

Von wegen Höhle der Löwen – Krypto-Werbe-Scam in sozialen Medien

Seit geraumer Zeit kursieren gefälschte Anzeigen und Artikel, die die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ mit der Plattform „Bitcoin Trader“ in Verbindung bringen.  Mit einem angeblichen Investment der Star-Investoren möchten die Betrüger Krypto-Fans in die Falle locken. Darum gilt es jetzt, umso stärker Ausschau nach den Merkmalen von Werbeanzeigen zu halten.