
Mehrere Pyramidensysteme haben in der Krypto-Welt bereits traurige Berühmtheit erlangt. Das neueste Beispiel kommt aus Brasilien.
Mehrere Pyramidensysteme haben in der Krypto-Welt bereits traurige Berühmtheit erlangt. Das neueste Beispiel kommt aus Brasilien.
Die Krypto-Welt steht vor einem neuen Wash-Trading-Skandal. Denn im Fall der kanadischen Bitcoin-Börse Coinsquare veröffentlichte die zuständige Wertpapieraufsichtsbehörde ein Anschuldigungsschreiben. Dabei geht es um Marktmanipulation in Höhe von 90 Prozent des Handelsvolumens.
Wie der Nachrichtendienst Bloomberg meldete, hat sich der US-amerikanische politische Lobbyist Jack Abramoff telefonisch des Betrugs schuldig bekannt.
Alexander Vinnik soll wissentlich Geldwäsche über seine Bitcoin-Börse btc-e ermöglicht haben. Nun haben Behörden sein Geld beschlagnahmt.
Dass Verbote erfinderisch machen, beweist der jüngste Fall eines chinesischen Betrügernetzwerks: Um das landesweite Bitcoin-Mining-Verbot zu umgehen, soll ein in der Provinz Henan beheimatetes Unternehmen die Rechner tausender Internet-Cafés mit Trojaner-Software gekapert und dann für Krypto-Mining genutzt haben. Dank der Hilfe zahlreicher Komplizen sollen so Millionengewinne in die Taschen der Drahtzieher gewandert sein.
Der Bitcoin-Kurs durchbrach am 23. Juli die 10.000-US-Dollar-Marke. Während die Krypto-Kurse insgesamt straucheln, kommen in der Szene immer wieder Berichte über Betrügereien auf. Zeitgleich eröffnen sich auf deutschem Boden neue Möglichkeiten für Investoren.
Morgan Hunt und Kim Hecroft wurden vor zwei Wochen von einem Gericht in Texas verklagt. Nach zweieinhalb Jahren krummer Geschäfte, statuierte Richter O‘Connor ein Exempel. Über betrügerische Täter, leichtfertige Opfer und Gerechtigkeit.
Wie verschiedene Medien berichtet haben, gelang Ermittlern ein Schlag gegen einen internationalen Betrügerring, der Anleger um Millionensummen geschädigt haben soll. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein 55-jähriger Deutscher. Er sitzt seit Kurzem in Wien in Untersuchungshaft.
Schwere Vorwürfe gegen die P2P-Handelsplattform Paxful. Angeblich hat das Unternehmen tausende Accounts von nigerianischen Nutzern unrechtmäßig stillgelegt. Folge: Die Kunden können nicht mehr auf ihre Wallets und Devisen zugreifen. Insgesamt soll Paxful seine Nutzer um Ersparnisse im Wert von mehreren Millionen US-Dollar aus dem Handel mit Kryptowährungen gebracht haben.
Das Handelsvolumen der Königin unter den Kryptowährungen steigt seit geraumer Zeit wieder an. Doch blickt man auf das unrühmliche Phänomen des Wash Tradings wird klar, dieser Kennzahl ist nicht zu trauen.
Nach Angaben seiner Witwe hat der Gründer der Bitcoin-Börse QuadrigaCX Gerry Cotten Kundenkonten teilweise durch sein eigenes Vermögen gedeckt. Dies sei während eines Rechtsstreits mit der Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC) geschehen. Unterdessen geht die Suche nach den verschwundenen Krypto-Millionen weiter.
Das Kryptowährungsprojekt My Big Coin scheint ein Fall von Cyberkriminalität zu sein. Der Gründer und Hauptverantwortliche Randall Crater wurde unter dem Vorwurf des Betrugs und illegaler Geldtransfers festgenommen. Seine angeblich goldgestützte Kryptowährung sei ein Scam, so die US-Justizbehörden.
Kryptowährungen gelten als beliebtes Tummelfeld für Betrüger aller Art. Zuletzt gab es aber auch etliche Erfolge der Behörden zu verzeichnen. So geschehen jetzt in Taiwan: Die Polizei von New Taipei nahm 15 Mitglieder eines Kriminellenrings fest. Der Vorwurf: millionenschwerer Betrug.
Seit geraumer Zeit kursieren gefälschte Anzeigen und Artikel, die die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ mit der Plattform „Bitcoin Trader“ in Verbindung bringen. Mit einem angeblichen Investment der Star-Investoren möchten die Betrüger Krypto-Fans in die Falle locken. Darum gilt es jetzt, umso stärker Ausschau nach den Merkmalen von Werbeanzeigen zu halten.
Das FBI warnt vor Betrug bei Kryptowährungen. Die Betrüger geben sich als technischer Support von Exchange-Plattformen aus und fordern Zugang zu den Konten ihrer Opfer.
Am 06.12. wurde NiceHash gehackt. Die Angreifer sollen 4.700 Bitcoin im Wert von annähernd 67 Millionen Euro gestohlen haben.