
Die Internationale kriminalpolizeiliche Organisation (Interpol) will gegen Finanzkriminalität mithilfe von Kryptowährungen vorgehen. Dafür gründete man eine eigene Einheit.
Die Internationale kriminalpolizeiliche Organisation (Interpol) will gegen Finanzkriminalität mithilfe von Kryptowährungen vorgehen. Dafür gründete man eine eigene Einheit.
Prozessauftakt für Jörg Molt. Der selbsternannte Erfinder von Bitcoin muss sich in Landshut wegen Betrugs vor Gericht verantworten.
Cyberkriminelle in Australien nutzen besonders gern Krypto-Scams, um Geld zu verdienen. Der Trend ist weltweit zu beobachten.
Die US-Staatsanwaltschaft nimmt Ex-Coinbase-Mitarbeiter Ishan W. wegen des Verdachts auf Insider-Handel im großen Stil fest. Es dürfte der erste Fall von systematischem Insider Trading im Krypto-Space sein.
Fabrizio D'Aloia verlor 2,3 Millionen US-Dollar bei einem Krypto-Betrug. Ein britisches Gericht will dem Betrüger mittels NFT auf die Schliche kommen.
Der größte Datendienstleister der USA dürfte einiges zu tun haben. Allein 2021 verloren Anleger durch Krypto-Scams acht Milliarden US-Dollar.
Gegen den ehemaligen Chefentwickler und Mitgründer der Kryptowährung Monero (XMR), Riccardo "Fluffypony" Spagni, wurde von den südafrikanischen Behörden Anklage wegen Betrugs erhoben.
So schnell, wie neue Coins manchmal aus dem Boden schießen, machen sich teilweise auch die Entwickler aus dem Staub. Ein Ableger des gehypten Hunde-Tokens Dogecoin (DOGE) soll genau solch ein Projekt sein.
Laut einer Studie sind Krypto-Scams im Jahr 2021 explodiert – und für Konsumenten besonders teuer. Frauen sind öfter betroffen als Männer.
Die Anklage gegen den Gründer von BitConnect wegen eines mutmaßlichen Schneeballsystems mit 2,4 Mrd. USD Volumen ist erhoben.
Mit dem Bitcoin-Allzeithoch haben auch Krypto-Crime-Aktivitäten stark zugenommen. Der neue Chainalysis-Report liefert einige überraschende Ergebnisse.
Das US-Justizministerium will 56 Mio. USD an Krypto-Vermögenswerten verkaufen, die aus dem BitConnect-Betrugsprogramm beschlagnahmt wurden.
Die Mt.Gox-Geschädigten haben doch noch eine Chance, für ihre finanziellen Schäden kompensiert zu werden. Laut einem offiziellen Dokument ist es jedoch noch unklar, wann das Geld an die Geschädigten zurückfließt.
Manche Investmentangebote sind selbst in der Krypto-Welt zu schön, um wahr zu sein. Die britische Polizei mahnt deshalb zu mehr Vorsicht bei den Geschäften im Netz.
Die US-Behörden in Ohio haben etwa 500 Bitcoins, die im Jahr 2018 beschlagnahmt wurden, für rund 19,2 Millionen Dollar verkauft. Eingestrichen wurde das Geld für gefälschte Ausweisdokumente.
Nicht alle wollen abwarten, bis sie mit der Covid-Impfung an der Reihe sind. Verkäufer im Darknet entdeckten hier eine höchst zweifelhafte Einnahmequelle.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wies erneut auf einen Verdacht gegen die EXW Global hin. Demnach liegt der Verdacht nahe, dass das Unternehmen hierzulande unerlaubt Zahlungsdienste erbringt.
Alexander Vinnik gründete im Jahr 2011 das Unternehmen BTC-e, die bis 2015 etwa drei Prozent des gesamten Bitcoin-Handelsvolumen abwickelte. Zwei Jahre später beschuldigten die US-Justizbehörden Vinnik und sein Unternehmen jedoch der Geldwäsche. Seither fanden mehrere Auslieferungsdebatten statt. Trotz einer zeitweiligen Festnahme in Griechenland bestritt Vinnik stets sämtliche Vorwürfe.