
Erst letzte Woche flossen 126 Millionen US-Dollar von der Krypto-Bridging-Plattform. Jetzt tauchen Berichte über weitere Verluste auf. Der Verdacht auf einen Inside Job erhärtet sich.
Erst letzte Woche flossen 126 Millionen US-Dollar von der Krypto-Bridging-Plattform. Jetzt tauchen Berichte über weitere Verluste auf. Der Verdacht auf einen Inside Job erhärtet sich.
Die Krypto-Plattform EXW lockte mit faszinierenden Renditen. Nun müssen sich die Verantwortlichen bald vor Gericht verantworten.
Allein im ersten Halbjahr 2023 wurden Kryptowährungen im Wert von 656 Millionen US-Dollar erbeutet. Warum diese Zahl dennoch Mut macht.
Über 5.000 Krypto-Enthusiasten auf einem Haufen: ein gefundenes Fressen. Auf der Blockchance 23 haben NFT-Betrüger ihr Unwesen getrieben.
Ein verbundenes Gesicht, ein scheinbarer Kunstlehrer und eine NFT-Kollektion voll von Plagiaten. Und Krypto-Twitter fällt drauf rein.
Der Fall Do Kwon: Ein ständiges Hin und Her. Nachdem seine Kaution zunächst revidiert wurde, hat ein niederes Gericht sie nun doch bewilligt.
Ein mehrstufiges Pyramidensystem mit bis zu 16 Prozent Zinsen pro Tag: Südkorea zerschlägt einen millionenschweren Krypto-Betrugsring.
Das Federal Bureau of Investigation (FBI) warnt vor gefälschten Stellenanzeigen aus Asien, die Bewerber zum Krypto-Betrug drängen.
Durch die Vermischung von Kundengeldern mit Einnahmen des Unternehmens habe Binance gegen geltende US-Finanzgesetze verstoßen, so Reuters.
Auf Tinder lernt Divya G. einen Mann kennen und schickt ihm acht Millionen US-Dollar. Dann verklagt sie Binance wegen mutmaßlichen Diebstahls.
455.000 US-Dollar in Bitcoin und ein altersschwacher Mann, der Hilfe mit seinem Kraken-Konto braucht: ein gefundenes Fressen für Krypto-Scammer. Doch dann schnappt die Falle zu.
Mit Insidertrading von Kryptowährungen hat er Millionen gemacht. Jetzt hat der ehemalige Coinbase-Manager eine Haftstrafe erhalten.
Kurz nach dem Token-Launch verschwanden 1,8 Millionen US-Dollar von der dezentralen Kryptobörse Merlin. Jetzt wurden Teile der Beute sichergestellt.
Ein Betrüger kreiert täglich dubiose Memecoins mit seltsamen Nachrichten. Die gestohlenen Ethereum schickt er an Coinbase.
Bei CryptoGPT läuten die Alarmglocken. Ein dubioses Gründungsteam, viele Buzzwords und eine Verbindung zu OneCoin lassen an dem KI-Projekt zweifeln.
Der Wallet-Anbieter MetaMask hat auf Twitter eine Warnung ausgesprochen und Gerüchte um einen möglichen Airdrop explizit als Betrug ausgewiesen.
Wegen mutmaßlicher Geldwäsche in Millionenhöhe drohen einer Angeklagten in der Causa OneCoin 40 Jahre Haft.
Am vergangenen MIttwoch wurde Miles Gou verhaftet. Er soll der Strippenzieher in einer Betrugsverschwörung in Höhe von einer Milliarde US-Dollar sein.