
Das Start-up Upvest kann eine Kryptoverwahrlizenz ergattern. Wird das Berliner Unternehmen bald die Bitcoin-Millionen von N26 verwahren?
Das Start-up Upvest kann eine Kryptoverwahrlizenz ergattern. Wird das Berliner Unternehmen bald die Bitcoin-Millionen von N26 verwahren?
Zum Ende des letzten Jahres begann der neueste Hype der Blockchain-Welt, welcher mittlerweile nicht mehr aufzuhalten scheint: das Metaverse. Auch an Deutschlands Blockchain-Hauptstadt Berlin ist das Metaverse nicht spurlos vorbeigegangen. Ein Blick auf die spannendsten Berliner Start-ups, die das Metaverse in ihrem Geschäftsmodell integrieren.
Lokal verankerte Kryptowährungen, die nicht nur den Einwohner:innen, sondern auch der Staatskasse zugutekommen, werden aktuell im Krypto-Space heiß diskutiert. Nachdem Miami als erste Stadt weltweit einen solchen City Coin eingeführt hatte, zog New York mit ambitionierten Krypto-Plänen nach. Warum es in der deutschen Hauptstadt so bald wohl keinen City Coin geben wird.
Die Berliner Mauer wird als NFT-Kollektion detailgetreu in dem Blockchain-VR-Game The Sandbox nachgebaut. Und anschließend von der Community eingerissen.
Unter dem Begriff Security Token, Equity Token, tokenisiertes Wertpapier oder digitales Wertpapier versteht die BaFin Token, dessen Inhaber mitgliedschaftliche Rechte oder schuldrechtliche Ansprüche zustehen, die denen eines Aktieninhabers oder Inhabers eines Schuldtitels vergleichbar sind (zum Beispiel Ansprüche auf Dividenden-ähnliche Zahlungen, Mitbestimmung, Rückzahlungsansprüche, Verzinsung).
E-Sport und Kryptowährungen treffen aufeinander. Coinbase ist eine Partnerschaft mit einem Berliner eSports-Organisation eingegangen.
Den österreichischen Trading-Anbieter Bitpanda packt die Reiselust. Mit einer neuen Geschäftsstelle in Berlin stellt das "Einhorn" die Weichen weiter auf Wachstum.
Neben DeFi und Social Token heißt einer der größten Trends im Krypto-Space: NFT. Ein Blick auf die spannendsten Berliner Start-ups, die die Technologie voranbringen.
Ethereum hat im Zuge seines jüngsten Software-Updates "Berlin" ein neues Allzeithoch jenseits von 2.500 USD aufgestellt. Zusätzlichen Rückenwind erhielt ETH dabei von Rothschild Investment.
Token Systems ist eine Reihe von Webinaren des BerChain e.V., die Token-basierte Systeme aus wirtschaftlicher, gestalterischer, entwicklungstechnischer und rechtlicher Sicht beleuchten.
BerChain e.V., der in Berlin ansässige, gemeinnützige Verein, der Berlin als Blockchain-Hauptstadt fördert und die BTC-ECHO GmbH, das Unternehmen hinter der führenden deutschsprachigen Medienplattform in den Bereichen Blockchain, digitale Währungen und Bitcoin, geben am heutigen 16. März 2021 eine Medienpartnerschaft bekannt, um Blockchain-bezogene Inhalte und Nachrichten im Berliner und breiteren deutschsprachigen Blockchain-Ökosystem zu verbreiten.
Vom Senat unterstützt will das Bündnis BerChain die Bundeshauptstadt Berlin zur Krypto-Metropole aufbauen.
Das bekannte Berliner Etablissement Room 77 hat seine Türen zum letzten Mal geöffnet. Zog es vor Kurzem noch Bitcoin Fans aus aller Welt an, kehrt sein Besitzer jetzt auf seinen Heimatplaneten zurück.
Professorin Dr.-Ing. Katarina Adam setzt sich an der HTW Berlin aktiv für die Erforschung der Blockchain-Technologie ein. Neben Blockchain-Konferenzen und Projekten, die sie an ihrer Hochschule durchführt, ist sie selbst Blockchain-Unternehmerin. Mit ihrem Start-up SIMMST möchte sie die Immobilienwirtschaft auf das nächste Level heben. Wie das Thema Blockchain von den deutschen Hochschulen aufgenommen wird und was sich hinter dem Begriff Immobilienwirtschaft 4.0 verbirgt, hat sie uns im persönlichen Interview verraten.
Am 19. und 20. Oktober findet in Berlin die Lightning Conference statt. Diese auf das Lightning-Netzwerk fokussierte Konferenz wird, wie zuvor schon die Lightning Hackdays, von Fulmo organisiert. BTC-ECHO sprach mit Jeff Gallas über dieses Event.
Bienen, die auf Blockchain-Basis sozialen Mehrwert generieren? Das gab es dieses Wochenende auf der Berlin Art Week zu sehen. Eine Kooperation verschiedener Künstlerkollektive in Berlin lancierte eine eigene Kryptowährung namens „BeeCoin“. Das Besondere daran: Über Sensoren erfassen die Netzwerkknoten das Wohlergehen der Bienen und wandeln die Parameter in Ethereum-basierte Assets um. Diese nutzen die Künstler für die Finanzierung gemeinnütziger Projekte.
Das Blockchain-Unternehmen Black Manta erhält eine BaFin-Lizenz. Damit darf die STO-Plattform ab sofort aus Deutschland heraus europaweit operieren.
Sind wir lebendige Währungen? In Berlin wagt die „School of Disobedience“ das Denken jenseits des Bretton-Woods-Systems. Bitcoin ist dafür die Grundlage. Emanzipation und Befreiung der Unterdrückten durch Blockchain – wie nahe kommen wir der Utopie einer neuen Weltwirtschaft?