
Plötzlich fehlen 200.000 USDT auf der Wallet, gestohlen von Cyberkriminellen. Doch der Fall hat eine glückliche Wendung.
Plötzlich fehlen 200.000 USDT auf der Wallet, gestohlen von Cyberkriminellen. Doch der Fall hat eine glückliche Wendung.
Eine Partnerschaft zwischen Cardano und Coinfirm, veranlasste Weiss Crypto zu heftiger Kritik. Doch was war passiert?
Ist der NFT Space ein Anlaufpunkt für Steuerhinterziehung und Geldwäsche? "Ja", sagt dieser Krypto-Insider.
BitMEX befindet sich regulatorisch auf dem Weg der Besserung. Als Belohnung revidierte Chainalysis nun die Klassifizierung der Börse als "Hochrisiko"-Plattform.
Vor knapp einem Jahr führte die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) strengere Krypto-Regulierungen ein. Nun zog die Finanzbehörde Bilanz.
Bitcoin und Geldwäsche. Bis heute ist es Kryptowährungen nicht gelungen, ihre Assoziation mit zwielichtigen Finanzpraktiken gänzlich abzustreifen. Eine neue Studie von Ciphertrace zeigt: Krypto-Börsen und vergleichbare Dienstleister haben in puncto Anti-Geldwäsche-Maßnahmen ungebrochen großen Nachholbedarf.
Die Möglichkeiten, anonym Bitcoin zu akkumulieren, schwinden. Auch bei Localbitcoins können Bitcoiner seit Neuestem Satoshi nicht mehr gegen Bargeld tauschen. Als Reaktion betont Hodl Hodl in einem Statement den eigenen Anspruch, Non-KYC-Optionen wie Cash Trades beizubehalten.
Die Schweizer Wertpapierbörse SIX gilt als Vorreiterin in Sachen Blockchain-Adaption im Finanzsektor. Im Interview mit Finews verrät SIX-Manager Thomas Zeeb, wie Token alsbald Einzug in den traditionellen Finanzsektor halten könnten.
Die finnische Bitcoin-Tauschplattform LocalBitcoins hat einschneidende Veränderungen für ihre Benutzer angekündigt. Diese müssen sich ab März auf neue Anti-Geldwäschemaßnahmen einstellen. LocalBitcoins möchte auf diese Weise mit der fünften Anti-Geldwäsche-Richtline der Europäischen Kommission konform gehen.
Es muss nicht immer Bitcoin oder Monero sein. Der britische Independent hat die vermehrte Geldwäsche mithilfe der „V-Bucks“, dem Spielgeld im Kassenschlager Fortnite, aufgedeckt.
Im Rahmen einer Durchsuchungswelle in Spanien und Österreich wurden acht verdächtige Personen aus Frankreich, Österreich und Spanien festgenommen. Dabei beschlagnahmten die Behörden Kryptowährungen im Wert von 5,2 Millionen Euro und LSD mit einem Marktwert von 12 Millionen Euro. Dies war bisher mit Abstand der größte LSD-Fund in der Geschichte Europas.
Europol hat in Spanien kürzlich eine Gang aus russischen und ukrainischen Hacker rund um „Denis K.“ festgenommen, die mit ihrer Schadsoftware circa 1,24 Milliarden Euro erbeutet haben. Das Bargeld wurde von den Cyberkriminellen nach der Erbeutung in Bitcoin umgetauscht und später in spanische Immobilien oder teure Autos investiert.