
Afrika spielt auf der großen Krypto-Bühne bisher eher eine Nebenrolle. Dabei birgt der Kontinent riesiges Potenzial, nicht zuletzt dank der rapide wachsenden Krypto-Adoption in der Bevölkerung.
Afrika spielt auf der großen Krypto-Bühne bisher eher eine Nebenrolle. Dabei birgt der Kontinent riesiges Potenzial, nicht zuletzt dank der rapide wachsenden Krypto-Adoption in der Bevölkerung.
Hodler aus Nigeria können aufatmen. Die dortige Regulierungsbehörde klärt ihre Position zu Bitcoin und Co.
Trotz eines im weltweiten Vergleich relativ geringen Volumens gewinnt der Krypto-Markt in Afrika zunehmend an Bedeutung.
Die bevorstehende Energiewende macht einen Umbau der Strominfrastruktur erforderlich. Denn erneuerbare Energien lassen sich mit Hilfe von dezentralen Versorgungsnetzwerken weitaus effizienter an den Mann bringen. Die dabei benötigte digitale Infrastruktur könnte mit Hilfe der Blockchain-Technologie bereitgestellt werden. Ein Start-up aus Südafrika beweist, dass sich hierbei auch für Entwicklungsländer Potenziale auftun.
Ein kürzlich veröffentlichter Report analysiert den Status Quo von Kryptowährungen in Afrika. Danach erfreuen sich Bitcoin und Co. auf dem Kontinent zwar wachsender Beliebtheit – der Weg zur Massenadaption ist jedoch auch in Afrika ein steiniger.
Craig Wright gehen die Argumente aus, während Polkadot live gegangen ist und Afrika auf den Krypto-Zug aufspringt. Die Top News der Woche.
Auch südlich der Sahara wirft das Bitcoin Halving seinen Schatten voraus: Das P2P-Handelsvolumen steigt seit Ende März stark an.
Die Bitcoin-Börse Binance hat seine neue Social Payment App namens Bundle gestartet und möchte damit vor allem auf dem afrikanischen Kontinent neue Nutzer gewinnen.
Um die Bevölkerung in vielen Teilen des afrikanischen Kontinents an den globalen Finanzsektor anzuschließen, gehen Sesacash und CryptoLocally künftig gemeinsame Wege.
Die Zentralbank Simbabwes RBZ hat sich zu einer Kehrtwende entschieden. Künftig will das oberste Geldinstitut des Landes Leitlinien für Krypto-Unternehmen herausgeben. Bislang hatte die Regierung ortsansässigen Banken und Börsen den Handel mit Kryptowährungen untersagt. Im Zuge der anhaltenden Wirtschaftskrise scheint das Land damit nach jedem Strohhalm zu greifen.
Die United Africa Blockchain Association will eine Million Menschen über die Blockchain-Technologie unterrichten. Die in Südafrika angesiedelte Non-Profit-Organisation will Menschen damit für eine digitale Zukunft wappnen.