
Die Zentralafrikanische Republik hat laut Präsident Touadéra einen Memecoin gelauncht. Krypto-Investoren wittern einen "puren Scam".
Die Zentralafrikanische Republik hat laut Präsident Touadéra einen Memecoin gelauncht. Krypto-Investoren wittern einen "puren Scam".
Zusammen mit dem Bitcoin Miner Marathon will Kenia die Energieinfrastruktur ausbauen. Rund 80 Millionen US-Dollar braucht es dafür.
Im Kampf für die Natur setzt der Nationalpark Virunga in der Demokratischen Republik Kongo auf Bitcoin Mining – mit großem Erfolg.
Trotz des Krisenjahrs 2022 bekamen Blockchain-Projekte so viel Geld wie noch nie. Das sagt ein neuer Bericht.
Im Kampf für die Natur setzt der Nationalpark Virunga auf Bitcoin-Mining – mit großem Erfolg.
Der Lebensmittelhändler Pick n Pay weitet seine Bitcoin-Abdeckung nach einer dreimonatigen Testphase auf alle Geschäfte in Südafrika aus.
Dass Bitcoin nicht nur "Klimasünder" ist, zeigt ein aktuelles Beispiel aus Kenia. Hier treibt das Mining gar den Ausbau erneuerbarer Energien voran.
Bisher verfolgte Uganda eine starre Linie und warnte seine Bürger sogar vor der Verwendung von Kryptowährungen. Nun scheint sich das Blatt zu wenden.
"Digitale Zentralbankwährungen sind die Perversion von Kryptowährungen", sagt Edward Snowden. Aber könnten CBDCs in Anbetracht des Bevölkerungswachstums, des steigenden Einkommens und der wachsenden Teilnahme am Finanzmarkt ein Booster für Länder des afrikanischen Kontinents sein?
Auf der Liste der Krypto-freundlichen Regionen scheint Afrika immer weiter nach oben zu rücken. Ein neuer Bericht untermauert diese Entwicklung mit Zahlen.
Die Zentralafrikanische Republik führt eine umfangreiche Krypto-Regulierung ein. Unter anderem sollen Unternehmen sowie Privatpersonen Zahlungen in Bitcoin und Co. annehmen können.
Während auf dem europäischen Kontinent die Anspannungen wegen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine wachsen, fragt man sich auf dem afrikanischen, inwiefern die Finanzmarktstabilität aktuell gefährdet ist. Denn der IWF veröffentlichte seinen Bericht über Nigeria und dessen frisch eingeführte digitale Zentralbankwährung, die e-Naira. Dabei erkennt der IWF die Chancen, warnt aber auch vor möglichen Risiken.
Die Zentralbank in Kenia möchte eine Diskussion um die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) anregen.
Wie der Staatssekretär auf einer Konferenz in Simbabwe erklärt, wägt die Regierung aktuell Chancen und Risiken der Kryptowährungs-Adoption ab.
Hoskinson ist auf Cardano-Tour in Afrika. Dabei trifft er auf Minister und Entrepreneure und treibt die Cardano-Adaption immer weiter voran.
P2P-Plattformen haben laut Chainanalysis einen sehr großen Anteil am gigantischen Wachstum des Kryptomarktes in Afrika. Gut möglich, dass ein Land auf dem Kontinent bald El Salvador nacheifert.
Nachdem El Salvador Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel erklärte, denken auch Politiker:innen aus anderen Entwicklungsländern öffentlich über die Vorzüge von Krypto und Blockchain nach. So auch Simbabwes Finanzminister.
Äthiopien verfolgt eine offensive Digitalisierungsstrategie. Nun soll das Bildungssystem des Landes digitale Ausweise erhalten. Dabei setzt Äthiopien auf die Krypto-Plattform Cardano.