bunq: Zweitgrößte Neobank Europas führt Kryptohandel ein

bunq, die zweitgrößte Neobank Europas, stellt heute das neueste Update der Banking-App in Amsterdam vor. Neben technischen Neuerungen, die die Benutzerfreundlichkeit der App verbessern sollen, führt bunq auch den Handel mit Kryptowährungen ein.
In sechs europäischen Ländern kann man direkt über die App ab sofort Bitcoin, Ether und Co. traden. In den kommenden Monaten soll das Angebot auch auf dem deutschen Markt ausgerollt werden.
Die Krypto-Integration erfolgt in Kooperation mit Kraken und steht zunächst seinen Nutzerinnen und Nutzern in den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Irland, Italien und Belgien zur Verfügung.
Handelbar sind Unternehmensangaben zufolge über 300 Kryptowährungen, darunter Bitcoin, Ether und Solana. Die Neobank plant, “bunq Crypto” schrittweise auf den Rest des Europäischen Wirtschaftsraums sowie auf die USA und Großbritannien auszuweiten, wo sie bereits Lizenzen für den Betrieb beantragt hat.
“Unsere Nutzer:innen auf der ganzen Welt haben lange auf eine einfache, sichere und unkomplizierte Möglichkeit gewartet, in digitale Vermögenswerte zu investieren”, sagt Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq. “Jetzt ist alles, was sie jemals zum Sparen, Ausgeben und Investieren brauchen – einschließlich Krypto – auf einer Plattform.”
Mit dem Schritt folgt bunq anderen Wettbewerbern auf dem Europäischen Kontinent. Bereits 2023 führte N26 den Handel mit Kryptowährungen ein.