- Laut einem aktuellen Dokument könnte XRP dabei helfen, Liquidität in “Billionen”-Höhe in den USA freizusetzen.
- Die Crypto Taskforce der Securities and Exchange Commission (SEC) hat einen fünfseitigen Vorschlag veröffentlicht, demzufolge 5 Billionen US-Dollar ungenutzt auf sogenannten Nostro-Konten liegen.
- Diese Konten würden, so der Autor der Studie Maximilian Staudinger, vor allem für den internationalen Zahlungsverkehr genutzt.
- Staudinger schlägt vor, dass die USA von einer XRP-Integration in das Zahlungsnetzwerk des Landes profitieren könnten.
- Staudingers Vorschlag: Würde man durch die Effizienzen des XRP-Zahlungssytems auch nur ein Drittel mobilisieren, könnten 1,5 Billionen US-Dollar für Banken freigesetzt werden.
- Woher Staudinger die Zahlen hat, ist unklar. Eine erste Recherche ergab, dass die Daten von einer McKinsey-Studie aus dem Jahr 2016 stammen könnten, den Ripple 2018 auf ihrer Webseite zitiert hatte.
- Dafür bräuchte es allerdings regulatorische Klarheit. Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC müsste zunächst eingestellt werden.
- Ebenfalls bräuchte es einen Pilotrahmen vonseiten der US-Regierung für XRP und letztlich auch eine breite Adoption der Banken, um XRP als Ersatz für Nostro-Konten zu verwenden.
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