- In einer Sammelklage werfen Investoren Nvidia vor, Verkäufe an Krypto-Mining-Unternehmen falsch dargestellt zu haben. Unterstützung erhält die Klage vom US-Justizministerium (BOJ) und der US-Börsenaufsicht SEC.
- Seit 2018 liefern sich Nvidia und die Kläger einen gerichtlichen Schlagabtausch bis vor das oberste Gericht in den USA.
- Sowohl SEC und BOJ bekunden jetzt “starkes Interesse” an dem Fall, hinsichtlich geltender Wertpapiergesetze.
- “In diesem Fall geht es um die erhöhten Anforderungen an die Geltendmachung von Falschheit und Vorsatz in Sammelklagen wegen Wertpapierbetrugs”, so die Anwälte in einem Brief vom 2. Oktober.
- Einem Bericht der Bank von Kanada zufolge habe Nvidia in 2018 1,35 Milliarden US-Dollar mehr durch den Chip-Verkauf an Krypto-Miner eingenommen, als im Quartalsbericht offenbart wurde.
- Der Chip-Hersteller und CEO Jensen Huang hätten zudem die Abhängigkeit zu Mining-Unternehmen “heruntergespielt”. Das habe für die klagenden Investoren zu großen Verlusten geführt, als der Markt 2018 zusammenbrach.
- Ob die Unterstützung von BOJ und SEC ausreicht, um Nvidia des Wertpapierbetrugs für schuldig zu bekennen, bleibt allerdings abzuwarten.
- Wie Nvidia dank des KI-Booms zum wertvollsten Unternehmen der Welt avanciert, lest ihr hier. Welche AI Coins von diesem Hype profitieren könnten, erfahrt ihr in diesem Artikel.
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