- Das US-Justizministerium (DOJ) fordert von Binance mehr als vier Milliarden US-Dollar als Teil eines Lösungsvorschlags für eine langjährige Untersuchung. Das berichtet Bloomberg.
- Seit 2020 ermitteln Behörden gegen die weltweit größte Krypto-Börse wegen mutmaßlicher Geldwäsche, Bankbetrug und Sanktionsverstößen.
- Die Vereinbarung soll Binance ermöglichen, weiterhin in den USA zu operieren. Damit will das DOJ ein sogenanntes “Black Swan Event” an den Krypto-Märkten verhindern.
- Ein weiterer Teil des Deals dreht sich um Changpeng “CZ” Zhao. Die Verhandlungen beinhalten die Möglichkeit, dass der Binance-Gründer in den USA strafrechtlich verfolgt wird, heißt es.
- Laut Insiderinformationen, könnte eine Ankündigung bereits Ende des Monats erfolgen.
- Weder CZ noch Binance haben sich bisher dazu geäußert.
- Die Nachricht hat sich bereits auf die hauseigene Kryptowährung ausgewirkt. In den letzten 24 Stunden ist BNB um knapp sechs Prozent gestiegen. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert der Binance Coin bei 259,77 US-Dollar.
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