- Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge prüfen die Deutsche Bank und Standard Chartered ihre Möglichkeiten, das Krypto-Geschäft in den Vereinigten Staaten auszuweiten.
- Zudem sollen einige Unternehmen des Sektors, darunter Circle und BitGo, die Beantragung von Banklizenzen in den USA planen. Auch Coinbase und Paxos sollen ähnliche Schritte erwägen.
- Der US-amerikanische Kongress arbeitet derweil mit zwei Gesetzesentwürfen an einem regulatorischen Rahmen für Stablecoins.
- Die Gesetzgebung würde von den Emittenten der tokenisierten Fiat-Pendants verlangen, dass sie über eine entsprechende Lizenz der Regulierungsbehörden verfügen.
- Anchorage Digital ist bislang die einzige Krypto-Firma des Landes mit einer bundesstaatlichen Banklizenz. Sie hat nach eigenen Angaben Dutzende von Millionen US-Dollar ausgegeben, um die Vorschriften zu erfüllen.
- Die plötzliche Offenheit von Institutionen des traditionellen Finanzsystems gegenüber Bitcoin, Ethereum und Co. geschieht vor dem Hintergrund sich ändernder regulatorischer Rahmenbedingungen. Der erklärte Blockchain-Befürworter Donald Trump hatte diesen Umschwung mit seinem Amtsantritt in die Wege geleitet.
- Anfang des Jahres ging die Deutsche Bank eine Kooperation mit BISON ein. Trotz eines weniger freundlichen regulatorischen Umfelds schreitet also auch hierzulande die Web3-Adoption voran.
Quellen
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