- Das Weiße Haus fordert in einem Bericht zu den Klimafolgen der Krypto-Industrie eine drastische Senkung des Energieverbrauchs der Branche.
- Die Klimaziele der US-Regierung sehen eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 50 bis 52 Prozent bis 2030 vor. Um das zu erreichen, müsse sich die Krypto-Branche auf mehrere Ziele fokussieren.
- Dazu gehören “die Reduzierung der Treibhausgasemissionen, die Vermeidung von Vorgängen, die die Stromkosten für die Verbraucher erhöhen, die Vermeidung von Vorgängen, die die Zuverlässigkeit der Stromnetze verringern, und die Vermeidung negativer Auswirkungen auf die Gerechtigkeit, die Gemeinden und die lokale Umwelt”.
- Grundlage dafür sei ein “gemeinsamer Prozess mit Staaten, Gemeinden und der Krypto-Industrie, um wirksame, evidenzbasierte Umweltleistungsstandards für die verantwortungsvolle Gestaltung, Entwicklung und Nutzung von umweltfreundlichen Krypto-Technologien zu entwickeln”.
- Dafür sollen die Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, EPA), das Energieministerium (Department of Energy, DOE) und “andere Bundesbehörden technische Unterstützung leisten”.
- Werden diese Ziele nicht erreicht, könnte ein Proof-of-Work-Verbot drohen: “Sollten sich diese Maßnahmen bei der Verringerung der Auswirkungen als unwirksam erweisen, sollte die Regierung Exekutivmaßnahmen prüfen und der Kongress könnte eine Gesetzgebung in Erwägung ziehen, um die Verwendung von Konsensmechanismen mit hoher Energieintensität für das Krypto-Asset-Mining einzuschränken oder zu unterbinden”.
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