- Unternehmen, die in Bitcoin investiert sind, haben beim gestrigen Marktcrash hohe Verluste erlitten.
- Die Bitcoin-Bestände von Unternehmen sind im Tagesverlauf um rund vier Milliarden US-Dollar im Wert gefallen, wie Daten von bitcointreasuries zeigen.
- Durch die starken Abverkäufe im Zuge des durch Trump angeheizten Handelskonflikts ist der Gegenwert der Bitcoin-Depots am Montag auf 54,5 Milliarden US-Dollar gesunken, von 59 Milliarden US-Dollar am 2. April.
- Das Unternehmen Strategy unterbrach gestern zudem seine regelmäßigen Bitcoin-Montagskäufe. Zudem meldete die Firma von Michael Saylor unrealisierte Verluste in Höhe von sechs Milliarden US-Dollar für das erste Quartal.
- Strategy besitzt insgesamt 528.185 BTC – rund 2,5 Prozent der 21 Millionen BTC. Seit 2020 hat Strategy rund 36 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert. Der Durchschnittspreis liegt bei 67.458 US-Dollar.
- Nachdem Strategy den Bitcoin-Top auf Pump gekauft hat, machen jedoch Gerüchte um mögliche Notverkäufe die Runde. Ab welchem Bitcoin-Kurs es für Strategy kritisch wird, erfahrt ihr hier: Wann muss Michael Saylor Bitcoin verkaufen?
Verwendete Quellen
Unternehmensanteile in Bitcoin: https://bitcointreasuries.net/
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