- Pavel Durov, der CEO von Telegram, meldet sich erstmals seit seiner Festnahme in Frankreich zu Wort.
- In einem Telegram-Post äußert er seine Gedanken zu den Schritten gegen ihn.
- „Die Behauptungen in einigen Medien, dass Telegram eine Art anarchistisches Paradies sei, sind absolut unwahr“, so Durov. „Wir entfernen jeden Tag Millionen von schädlichen Beiträgen und Channels.“
- Er gab aber zu, dass die Moderation bei einer so schnell wachsenden Plattform eine schwierige Aufgabe sei, und man sich in dieser Hinsicht noch verbessern wolle.
- Auch gelogen: Die Franzosen hätten keine Möglichkeit gehabt, ihn zu erreichen. „Telegram hat einen offiziellen Vertreter in der EU, der Anfragen der EU annimmt und beantwortet.
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- Am Ende sprach er noch eine Warnung aus: “Kein Innovator wird jemals neue Sachen bauen, wenn er weiß, dass er persönlich für ihren Missbrauch verantwortlich gemacht werden kann.”
- Er erwähnt auch, dass Telegram bereit ist, Länder zu verlassen, wenn es nicht mit der Politik einverstanden ist, so beispielsweise bei Russland oder dem Iran geschehen: “Wir sind nicht hier, um Geld zu machen.”
- Pavel Durov ist der CEO von Telegram. Er wurde am 25. August 2024 in Frankreich verhaftet. Mittlerweile ist er auf Kaution frei, muss jedoch im Land bleiben und sich regelmäßig bei der Polizei melden.
- Die französischen Behörden werfen ihm mangelnde Kooperation und Mittäterschaft an verschiedenen Verbrechen vor, die auf seiner Plattform organisiert werden, wie Drogenhandel, Terrorismus oder Kindesmissbrauch.
- Telegram ist eines der größten sozialen Netzwerke der Welt mit fast einer Milliarde Nutzern weltweit.
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