- Der Zahlungsanbieter Strike weitet seine Dienstleistungen auf 65 Länder aus und verlegt gleichzeitig seinen globalen Hauptsitz nach El Salvador.
- Grund für den Standortwechsel sei dem CEO Jack Mallers zufolge die wachsende Anti-Krypto-Regulierungsstimmung in den Vereinigten Staaten.
- Während Vorschriften Strike daran hindern, den Dienst in den USA zu betreiben, biete El Salvador krypto-freundliche Regulierungen, um technologische Innovationen in der Region anzulocken.
- Mit der Expansion wolle Mallers der “trüben Welt der Krypto-Börsen und versteckten, nicht registrierten Lizenzsysteme” entgegenwirken.
- Neben Strike gehört die Krypto-Börse Bitfinex zu den ersten Unternehmen, die in El Salvador Betriebslizenzen erhalten haben.
- Durch die Integration des Onlineshop-Dienstes Shopify im April 2022 bringt Strike das Lightning-Netzwerk auf den Weg in Richtung Massenadoption.
- 2021 führte El Salvador als erstes Land Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein.
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