Start-up für Bitcoin-Heizungen 21energy erhält Millioneninvestment

Herbst und Winter stehen an, auch bei 21energy. Das Bitcoin-Start-up hat frisches Kapital eingesammelt und will in Europa expandieren.

Dominic Döllel
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21energy Bitcoin

Beitragsbild: 21energy

| Maximilian Obwexer und Lukas Waldner gründeten 21energy in 2022
  • Der österreichische Bitcoin-Heizungshersteller 21energy hat 1,12 Millionen Euro über ein Investment der SOVECO GmbH eingesammelt. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die BTC-ECHO vorliegt.
  • “Mit diesen Mitteln können wir unsere geplante Expansion in Europa rechtzeitig für die anstehende Heizperiode fortführen”, so 21energy-CEO Maximilian Obwexer.
  • Das Geschäftsmodell des Tiroler Start-ups: Bitcoin-Mining-Heizungen. Die Heizung ist ein handelsüblicher Heizlüfter mit Bitcoin-Bonus. Der Betrieb der Mining-Chips erzeugt Wärme, die dann über die Ventilatoren nach außen transportiert werden.
  • Außerdem springen BTC beim Prozess ab.
  • Die Rentabilität hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, darunter Leistung, Strompreis oder etwa dem Bitcoin-Kurs.
  • Eigenen Angaben zufolge hat 21energy bereits über 1.000 Bitcoin-Heizsystem europaweit verkauft. Ob sich ein solches Gerät für die eigenen vier Wände lohnt, erfahrt ihr hier: Heize dein Wohnzimmer mit Bitcoin Minern
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