- Zum ersten Mal in der Geschichte der Kryptowährungen gab es mehr Transaktionen mit Stablecoins als mit Visa. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Asset-Managers Bitwise hervor.
- Demnach lag das Gesamtvolumen der Stablecoin-Transaktionen im Jahr 2024 knapp über dem von Visa.
- Der historische Meilenstein folgt auf einen rasanten Anstieg des Stablecoin-Volumens um 30 Prozent zwischen 2023 und 2024, wie der Bericht nahelegt.
- Dabei seien bis zu 95 Prozent dieses Volumens auf Ethereum abgewickelt worden, gefolgt von aufstrebenden Highspeed-Blockchains wie Solana.
- Des Weiteren geht aus der Analyse von Bitwise hervor, dass ein Wandel hin zu “Fundamentals”-basierten Anwendungsfällen im Krypto-Space stattfindet.
- So hätten tokenisierte Real-World-Assets (RWAs) ein parabolisches Wachstum um 37 Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal verzeichnet und damit ein neues Allzeithoch erreicht.
- Gleichzeitig stieg die Nachfrage nach DeFi-Projekten. Diese erhielten die zweithöchsten Investitionen aller Zeiten nach Q1 2022.
- Zwei der Top-10-Venture-Finanzierungen – die ebenfalls einen Anstieg verzeichneten – galten demnach DeFi-Projekten. Insgesamt machten DeFi-Projekte 18 Prozent des Fundraisings im ersten Quartal aus, womit sie mit den Infrastrukturprojekten gleichauf liegen.
Quellen
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