- Neue Wendung im Krimi um die Silicon Valley Bank. Die Federal Deposit Insurance Corporation – ein Einlagensicherungsfonds der USA – schreitet bei dem kriselnden Geldhaus ein und bringt etwa 175 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern unter ihre Obhut. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.
- Für die Rettungsaktion gründet die Behörde eine eigene Bank, die “Deposit Insurance National Bank of Santa Clara (DNIB), und transferiert die Gelder zunächst an das neue Finanzinstitut.
- Die Geschäfte werde die DNIB ab Montag “wie gehabt” fortführen, heißt es weiter.
- Kunden mit Einlagen über 250.000 US-Dollar sollen sich an das DNIB wenden.
- Es ist die größte Bankenrettung seit der Finanzkrise 2008, schreibt die New York Times.
- Zu den Kunden der Bank gehören zahlreiche Tech-Unternehmen und Venture-Capital-Firmen. Welche Auswirkungen der Absturz des Finanzinstituts auf den Krypto-Space haben kann, erfahrt ihr hier.
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